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Theo Grepper stellte am «venture apéro» im Hürlimann-Areal in Zürich…

…seine Erfolgsgeschichte, sein Unternehmen und seine Poduktepalette vor

 
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www.velohelme.info, www.wirklich.info, www.kommen.info, www.woher.info

Dienstag, 1. Mai 2007 / 14:00:00

Woher die Velohelme wirklich kommen

Vom Tellerwäscher zum Präsidenten der USA - oder vom Velohändler im Berner Mattenquartier zum führenden Entwickler von Markenartikeln und Konsumgütern in Sport, Unterhaltungselektronik und Lifestyle. Das eine mag ein Märchen sein, das andere ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Sie hat einen Namen – Theo Grepper - und eine ganz besondere Geschäftsidee.

In den vier Buchstaben des Firmennamens liegt das Erfolgsgeheimnis: Plim. Oder ausgeschrieben «Private Label Importing Manufacturing». Zu deutsch: Plim entwickelt auf eigene Initiative oder zusammen mit seinen Kunden Produkte und lässt diese {fast ausschliesslich) in China herstellen. Verkauft werden sie dann als High-end-Modelle unter dem Kundenlabel, etwa im BMW-Shop. Oder als Low-end-Konsumgüter bei Aldi.

Qualität als Unternehmensphilosophie

Und immer gilt die gleiche Philosophie: «Wir entwickeln innovative Produktelösungen für Handelskonzerne und Marken», und zwar «Produkte von hoher Qualität zu äusserst ansprechenden Preisen».

Die Palette der Produkte reicht vom Velohelm (hier ist Plim als Entwickler/Hersteller Marktleader in Europa) über den Skianzug mit eingebautem MP3-Player bis zum hochwertigen Lederstuhl für weniger als 50 Euro.

Innovationen in der Hand behalten

Innovation ist eines der Schlüsselworte für Theo Grepper, der «richtige Einsatz der schlauen Köpfe, die wir hier in der Schweiz haben». Und eine Produktionsstrategie, die darauf ausgelegt ist, dass die wichtigsten Know-how-Komponenten im Haus bleiben. «Wer mit China geschäftet, kann Patente vergessen, muss mit Kopien leben. Er kann aber dafür sorgen, dass seine Produzenten immer nur einen Teil des Ganzen in die Hand bekommen», sagt Grepper. Oder auch: «Wenn ein Produkt Comodity, also Allgemeingut wird, ist es für unsere Art der Produktion nicht mehr interessant- dann müssen wir eben wieder etwas Neues bringen.»

Offen für die ganze Welt und ihre Märkte

Das alles tönt so locker. Und ist doch das Resultat von unendlich viel Können, Arbeit und besonders auch Offenheit. Theo Grepper hat ein paar seiner Grundsätze am «venture apéro» in Zürich skizziert:

Eine etwas «verrückte» Vision, Begeisterungsfähigkeit und viel Durchsetzungsvermögen und Anpassungswiderstand.

Leistungswille und Leistungskraft (viel Arbeit, oft Verzicht, mehr geben als erwartet wird).

Aufbau und Pflege eines grossen Fachwissens und persönlichen Netzwerks.

Orientierung nach aussen, in die ganze Welt.

Konzentration auf wesentliche Märkte und deren Bedürfnisse.

Innovations- und entwicklungsorientiertes Arbeiten, das für eine CH-Firma absolut unumgänglich ist.

Wenn schon, dann schon richtig

Ja, und wo bleibt da der Velohändler? Für diese Geschichte fehlt mir leider der Platz, Nur so viel: Theo Grepper ist ausgebildeter Velohändler mit Meisterprüfung, er hat auch ein eigenes Geschäft geführt. Er war schon damals ausserordentlich innovativ und ist Schritt für Schritt ins neue Geschäft gekommen. Bis er sich vor ein paar Jahren entschlossen hat, sich auf Plim zu konzentrieren. Denn, dieser Grepper-Grundsatz wäre noch nachzutragen: Was du machst, das mache richtig und mit voller Kraft!

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