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Gruppenbild mit 
Jungunternehmer und Jungunternehmerin (von links): Roland Hiltbrand (Tedec AG), Matthias Rosenthal (sonic emotion AG), Alain Rollier (AXSionics AG), Pascal Stoop, Rolf Bachmann (Neoteric Water Solutions), Maya Reinshagen (mayoris AG), Christian Vögeli (Dybuster AG) und Urs Studer (Rabtherm AG)

Aus 200 Meter Abwasser (hellroter Boden oben im Bild) kommt die Wärme für 900 Wohnungen (schwarz markiert) in Zürich-Wipkingen

Urs Studer: Wachstum aus dem Abwasserkanal

 
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Sonntag, 22. April 2007 / 22:00:00

Start up: Geschäftsideen auf dem Prüfstand

«Start up» ist realitätsnah, kein Spiel und keine Show. Trotzdem ist «Start up» eine Informationssendung mit hohem Unterhaltswert. Diese Beschreibung der Doku-Serie, die heute Montag in die zweite Runde geht, stammt zwar vom Veranstalter – also vom Schweizer Fernsehen – selber. Trotzdem: Der Auftakt hat den hohen Anspruch ein gutes Stück weit erfüllt. Weiter so!

Nachdem nun die acht Auserwählten feststehen, lohnt es sich, die Projekte etwas näher anzusehen. Zum Beispiel das von Urs Studer (Rabtherm AG). Studer nutzt die Wäre im Abwasser, um damit wiederum Wäre für Heizungen (allenfalls auch für Klimaanlagen) herzustellen.

Massiv weniger CO2

Das Verfahren an sich ist nicht neu – genutzt wurde bisher aber meistens geklärtes Abwasser und die Wärme dann in grössere Netze eingespiesen. Die Rabtherm holt die Wärme aus den Abwasserkanälen nahe bei den Konsumenten. Eine grosse Pilotanlage funktioniert seit 1999 im Zürcher Stadtquartier Wipkingen: 900 Wohnungen von zwei Baugenossenschaften und einer Versicherungskasse werden nach Studers Konzept beheizt. Anstoss für das Projekt gaben die (ohnehin fällige) Erneuerung einer Abwasserleitung und die in verschiedenen Gebäuden. Wärmequelle und Wärmenutzer liegen in einem Umkreis von wenigen hundert Metern. Die Anlage reduziert den für den Treibhauseffekt verantwortlichen CO2-Ausstoss um über 1500 Tonnen pro Jahr.

Lässt sich die Jury überzeugen?

Weitere Projekte gibt es auch in andern Städten – beispielsweise in Singen D: Rudolf Studer erklärt in Start up, wie er den Markt und das Wachstumspotenzial seiner Geschäftsidee einschätzt – und die von der Jury werden wir erfahren, ob er sie damit überzeugen kann.

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