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Barack Obama zeigte sich stolz, von Anfang an gegen den Irakkrieg gewesen zu sein.

Hillary Clinton nutzte die Gelegenheit und griff US-Präsident George W. Bush scharf an.

 
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Freitag, 27. April 2007 / 07:08:01

Erste TV-Debatte der demokratischen Kandidaten

Orangenburg - Die demokratischen Bewerber um die Kandidatur für die US-Präsidentschaft haben sich ihre erste gemeinsame Fernsehdebatte geliefert. Hauptthema der Diskussion war der Irak-Krieg.

So zeigte sich Senator Barack Obama «stolz», den Krieg von Anfang an abgelehnt zu haben. Er spielte damit auf seine wichtigste Konkurrentin, Senatorin Hillary Clinton, an. Diese hatte dem Einmarsch Ende 2002 als Senatorin zugestimmt.

Clinton griff US-Präsident George W. Bush scharf an: Dieser weigere sich «stur, auf den Willen des amerikanischen Volkes zu hören», sagte die ehemalige First Lady. «Wenn dieser Präsident uns nicht aus dem Irak herausholt, ich werde es als Präsidentin tun», sagte sie.

Die Debatte fand kurz nach der Annahme eines Gesetzes im Kongress statt, welches das Kriegsbudget an die Bedingung eines baldigen Truppenabzugs aus dem Irak knüpft. Umfragen zufolge befürworten die US-Bürger mehrheitlich einen Zeitplan für den Abzug. Bush lehnt dies jedoch ab und wird voraussichtlich sein Veto gegen das Gesetz einlegen.

Zweikampf

Obama und Clinton waren als Favoriten in die TV-Debatte gegangen. In den Umfragen liegen sie deutlich vor den sechs anderen Kandidaten: Nach einer aktuellen Befragung von NBC und dem «Wall Street Journal» unterstützen 36 Prozent der Demokraten Clinton und 31 Prozent Obama. Der Drittplatzierte John Edwards liegt abgeschlagen bei 20 Prozent.

Neben Clinton, Obama und Edwards bewerben sich die Senatoren Joe Biden und Christopher Dodd, der Gouverneur von New Mexico Bill Richardson, Ex-Senator Mike Gravel sowie der Abgeordnete Dennis Kucinich um die Präsidentschaftskandidatur für die Demokraten. Die ersten Vorwahlen finden im kommenden Januar statt, die Wahl ist im November 2008.

fest (Quelle: sda)

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