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Auf Einzelheiten der bilateralen Gespräche wollte Des Browne nicht eingehen.

 
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Sonntag, 1. April 2007 / 23:26:44

Grossbritannien verhandelt direkt mit Iran

London - Grossbritannien führt direkte bilaterale Gespräche mit dem Iran über eine Freilassung der dort gefangenen britischen Soldaten. Dies sagte der britische Verteidigungsminister Des Browne.

«Wir sind sehr darauf bedacht, dass diese Angelegenheit so schnell wie möglich und auf diplomatischem Wege gelöst wird», sagte Browne dem Sender BBC am Rande eines Besuches in Afghanistan. Auf Einzelheiten der bilateralen Gespräche wollte er nicht eingehen.

Londoner Zeitungen hatten am selben Tag berichtet, die Regierung erwäge eine öffentliche Erklärung, wonach sie die Hoheitsgewässer des Irans jetzt und auch in Zukunft vollkommen respektiere.

Dieser Kompromissvorschlag solle es der Führung in Teheran erlauben, die Soldaten ohne Gesichtsverlust freizulassen. Das Angebot sei aber keine Entschuldigung. Das britische Aussenministerium wollte dazu nicht Stellung nehmen.

Neue Fernsehbilder

Das iranische Fernsehen strahlte unterdessen erneut Bilder von den gefangenen britischen Soldaten aus. Der staatliche Sender Al-Alam zeigte Aufnahmen zweier britischer Soldaten, die vor einer Karte des Golfs standen.

Die Stimmen der beiden waren nicht zu hören. In dem Kommentar des Fernsehens hiess es allerdings, beide hätten detailliert geschildert, wie sie in iranisches Gewässer eingedrungen seien. Zudem hätten die beiden angegeben, sie würden gut behandelt.

Der Iran hatte am 23. März 15 britische Seeleute gefangen genommen, darunter eine Frau. Ihnen wird vorgeworfen, in iranische Hoheitsgewässer eingedrungen zu sein. Grossbritannien hat indes erklärt, die Soldaten seien in irakischen Gewässern gewesen.

Am Freitag hatte die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtet, einer der Soldaten hat sich für eine Grenzverletzung entschuldigt.

bert (Quelle: sda)

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