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Das traditionelle Geschäft mit den Briefsendungen läuft hingegen schlechter.

 
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Freitag, 23. März 2007 / 11:12:09

Post steigert den Gewinn auf 837 Millionen

Bern - Die Schweizerische Post hat 2006 ihren Gewinn auf 837 Millionen Franken gesteigert. Das sind 26 Millionen mehr als im Vorjahr. Der Gewinn bei PostFinance brach ein. Die Post bündelt die innovativen elektronischen Neugeschäfte in einem neuen Segment.

Der ab 1. Oktober 2007 neue Konzernbereich Geschäftskundenlösungen umfasst die bisher dezentral geführten informatikgestützten Dienstleistungen und die Grosskunden, wie die Post an ihrer Bilanzmedienkonferenz mitteilte.

Nicht davon betroffen ist der elektronische Zahlungsverkehr als eines der Kerngeschäfte. Dieser bleibt bei der PostFinance.

Der Betriebsertrag der Post stieg im vergangenen Jahr um rund 5 Prozent auf rund 7,9 Milliarden Franken. Das Wachstum ist zum einen durch die Akquisition der GPH-Gruppe und der MailSource in den USA bedingt. Zum anderen trugen vor allem die Segmente PostFinance und International zu der Entwicklung bei.

Bröckelnde Margen

Das traditionelle Geschäft mit den Briefsendungen verzeichnete bröckelnde Margen. Die Post verarbeitete 1,8 Prozent weniger adressierte und 4,3 Prozent weniger unadressierte Briefe als im Vorjahr. Die Paketmenge wurde gehalten. Die Express-Sendungen im Inland legten um 5,5 Prozent zu.

Bei PostFinance wuchs der Neugeldzufluss um 23,4 Prozent auf 2,5 Milliarden Franken. Als Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wies der Finanzdienstleister der Post einen Gewinneinbruch auf 245 Millionen Franken aus.

Im Vorjahr hatten operativ noch 312 Millionen Franken resultiert. Die Post machte für den Rückgang die Zinssituation, die gestiegenen Kosten für die Bareinzahlungen in den Poststellen und «Sonderfaktoren» verantwortlich. PostAuto verzeichnete 1 Prozent mehr Passagiere.

Der Gesamtkonzern verfügte per Ende 2006 über rund 42 000 Vollzeitstellen, gut 1000 mehr als im Vorjahr. Im Stammhaus sank der Bestand dagegen von rund 37 000 auf 35 000. In den Zahlen sind die Lehrstellen nicht enthalten.

dl (Quelle: sda)

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