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La Vie en Rose: Marion Cotillard als Edith Piaf im Eröffnungsfilm von Olivier Dahan.

 
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Donnerstag, 8. Februar 2007 / 20:35:42

Filmfestspiele Berlin beginnen mit Piaf-Film

Berlin - Die 57. Berlinale ist am Abend mit einer ebenso kritischen wie leidenschaftlichen Hommage an die französische Chansonsängerin Edith Piaf eröffnet worden.

Zur Weltpremiere des französischen Wettbewerbsfilms «La Vie en Rose» kamen neben dem Regisseur Olivier Dahan auch die beeindruckend spielende Piaf-Darstellerin Marion Cotillard sowie die Schauspielerinnen Sylvie Testud und Emmanuelle Seigner.

Schonungslose Schilderung

«La Vie en Rose» schildert schonungslos und emotional den Lebensweg von Edith Piaf (1915-1963), die in ärmlichsten Verhältnissen aufwuchs und es bis auf die Konzertbühnen der Welt brachte.

Ohne die üblichen Klischees erzählt der Film von der verletzlichen, aber despotischen Sängerin, die von immer neuen Schicksalsschlägen eingeholt wird. All ihre Leidenschaft, Liebe und Verzweiflung legt Piaf in ihre Lieder, zu denen Erfolge wie «Non, je ne regrette rien», «La Vie en Rose» oder «Milord» zählen.

Jury-Präsidenten Paul Schrader eröffnet Festival

Berlinale-Direktor Dieter Kosslick eröffnete das neben Cannes und Venedig bedeutendste Filmfestival der Welt gemeinsam mit dem US-Regisseur und diesjährigen Jury-Präsidenten Paul Schrader («Ein Mann für gewisse Stunden»), Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit.

Der siebenköpfigen Internationalen Jury gehören auch die Schauspieler Mario Adorf und Willem Dafoe an. Bis zum 18. Februar zeigen die Internationalen Filmfestspiele Berlin rund 400 Filme aus aller Welt. Im offiziellen Wettbewerb konkurrieren 22 Regiearbeiten um den Goldenen und die Silbernen Bären.

Der «Rote Teppich»

Über den roten Teppich schritt bei leichtem Schneefall deutsche und internationale Filmprominenz. Der 84-jährige US-Regisseur Arthur Penn, der mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk geehrt wird, war ebenso gekommen wie US-Darsteller Jeff Goldblum.

Lang ist die Riege der Hollywoodstars. Robert De Niro zeigt mit dem CIA-Thriller «Der gute Hirte» seine zweite Regiearbeit und bringt Hauptdarsteller Matt Damon mit. Steven Soderbergh präsentiert «The Good German» mit Cate Blanchett.

Weitere Filme kommen aus Israel, Argentinien, Grossbritannien, China, Italien, Tschechien und Südkorea.

fest (Quelle: sda)

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