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Verschiedene Entscheidungsträger müssten zusammenarbeiten, sagte Calmy-Rey.

 
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Mittwoch, 24. Januar 2007 / 22:14:56

Calmy-Rey mahnt Manager

Davos - Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat die 2400 Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums (WEF) aufgerufen, die globalen Herausforderungen gemeinsam anzugehen. «Wir haben verschiedene Aufgaben, aber dieselbe Ziele», sagte sie in ihrer Eröffnungsrede.

Die grosse Frage unserer Zeit bleibe, wie Menschen einen Weg finden könnten, um zusammen in Frieden, Freiheit und Würde zu leben, sagte Calmy-Rey in Davos. Entscheidungsträger in Politik, Forschung und Wirtschaft müssten zusammenarbeiten, wie die Bemühungen um den Erhalt der natürlichen Ressourcen zeigten.

Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel rief dazu auf, den Herausforderungen der Globalisierung mit Kooperation und Veränderungsbereitschaft zu begegnen. Als EU-Ratspräsidentin forderte Merkel die EU zu noch stärkerer Integration auf und warb für ein Zusammenrücken von Europa und den USA in Wirtschaftsfragen.

Bilaterales Treffen

Merkel erläuterte zudem ihre Agenda für die deutsche G8- Präsidentschaft. Es gehe weiter darum, die wirtschaftlichen Ungleichgewichte abzubauen. Impulse bräuchten auch der Klimaschutz und die Energieeffizienz. Schliesslich wolle Deutschland «neue Formen des Dialogs» mit den grossen Schwellenländern finden.

Am Rande des WEF trafen sich Calmy-Rey und Merkel am Abend bilateral. Das Gespräch über die gegenseitigen Beziehungen und das Verhältnis Schweiz-EU habe in einer entspannten Atmosphäre stattgefunden, sagte ein Diplomat. Die Schweizer Steuerpolitik wurde nicht angesprochen. Bereits am Mittag hatten die Teilnehmer des 37. WEF-Jahrestreffens die Debatten aufgenommen. In einer Umfrage unter 500 Stimmenden wurde der Klimawandel zum derzeit wichtigsten Thema ernannt, gefolgt von der sozialen Ungleichheit.

«Ungleichheit schwer lösbar»

12,2 Prozent empfanden die Ungleichheit als sehr schwer lösbares Problem, während einige Teilnehmer in der Diskussion erklärten, die soziale Ungleichheit nehme ab und gehöre deshalb nicht auf die Liste der Probleme.

Das Treffen steht unter dem Motto «Verschiebung des Machtgleichgewichts». Rund 240 Politiker, Hunderte Manager und Vertreter der Zivilgesellschaft nehmen daran teil.

ht (Quelle: sda)

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