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Schwab verwies auf die zunehmenden Ungleichheiten in der Welt. (Archivbild)

Die Welt sei schlecht auf den Klimawandel vorbereitet, finden 55 Prozent.

 
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Mittwoch, 24. Januar 2007 / 17:39:31

Klimawandel wichtigstes Thema in Davos

Davos - Die Teilnehmer des WEF-Jahrestreffens in Davos haben sich auf Veränderungen verständigt, die ihrer Auffassung nach die Zukunft besonders stark prägen werden. Als wichtigstes Thema sahen sie den Klimawandel.

Die Welt sei auf diese Veränderung besonders schlecht vorbereitet, erklärten 55 Prozent der ungefähr 500 Stimmenden. 12,2 Prozent empfanden die Ungleichheit als sehr schwer lösbares Problem, während einige Teilnehmer in der Diskussion erklärten, die soziale Ungleichheit nehme ab und gehöre deshalb nicht auf die Liste der Probleme.

Auf Platz drei der schwierigen Themen wählten die Teilnehmer die Aktivitäten von nichtstaatlichen Akteuren, zum Beispiel international organisierten Terroristen.

«Globalisierung in Gefahr»

Zugleich sagte WEF-Präsident Klaus Schwab, die Globalisierung selbst sei in Gefahr. Schwab verwies auf die zunehmenden Ungleichheiten, die auch von der guten Wirtschaftslage nicht überdeckt werden könnten. In dieser Situation drohten Politiker in neuem Protektionismus Zuflucht zu suchen.

Am WEF wird versucht, die sozialen und ökologischen Probleme der Welt über eine enge Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft anzugehen. Protektionismus und Handelsbarrieren werden hier allgemein negativ bewertet.

Eröffnung durch Merkel und Calmy-Rey

Das Treffen steht unter dem Motto «Verschiebung des Machtgleichgewichts». Rund 240 Politiker, Hunderte Manager und Vertreter der Zivilgesellschaft nehmen daran teil.

Am Abend eröffnen Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel das WEF-Jahrestreffen 2007 offiziell. Erwartet wird, dass Merkel die Ziele der deutschen Doppelpräsidentschaft für die EU und die G8-Staaten darlegt.

ht (Quelle: sda)

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