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Hillary Clinton will als erste Frau ins Weisse Haus, um zu regieren.

 
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Sonntag, 21. Januar 2007 / 10:51:14

«Ich bin dabei und ich will gewinnen»

Washington - Hillary Clinton will die erste Präsidentin der USA werden. In einer Video-Botschaft attackierte Hillary Clinton den Amtsinhaber George W. Bush.

«Ich bin dabei und ich will gewinnen», teilte die Demokratin am Samstag auf ihrer Website in riesigen Lettern mit.

Die 59-jährige Ehefrau von Ex-Präsident Bill Clinton lässt ihre Chancen für die Wahl 2008 nun von einem Sondierungsausschuss ausloten.

In den USA ist dies der erste Schritt, dem in der Regel eine offizielle Bewerbung um die Kandidatur folgt.

Als schärfster innerparteilicher Konkurrent der Senatorin von New York gilt Senator Barack Obama aus Illinois. Er hatte bereits vor einigen Tagen ein Experten-Komitee für seine Kandidatur zusammengestellt. Er wäre der erste schwarze US-Präsident.

In der Wählergunst liegt Clinton zurzeit klar vorne. In einer Umfrage des Fernsehsenders ABC News und der «Washington Post» sprachen sich 41 Prozent für Clinton aus; nur 17 Prozent stellten sich hinter Obama.

Clinton attackiert Bush

In einer Video-Botschaft attackierte Hillary Clinton den Amtsinhaber George W. Bush. «Nur ein neuer Präsident wird Bushs Fehler beseitigen können und unsere Hoffnung wie auch unseren Optimismus wiederherstellen», sagte Clinton.

Sie wolle in einen «Dialog mit Amerika» treten. «Lasst uns darüber reden, wir wir den Krieg im Irak zu seinem richtigen Ende führen und wie wir den Respekt gegenüber Amerika in der Welt wiederherstellen können.» Bereits am Montag werde sie per Videoschaltung im Internet mit Wählern sprechen.

Clinton hat früher als Anwältin gearbeitet und sich für die Rechte von Kindern stark gemacht. Als Präsidentschaftskandidatin dürfte sie insbesondere von ihrem Ehemann profitieren, der trotz mehrerer Affären in seiner Amtszeit bis heute extrem beliebt ist und als exzellenter Spendenbeschaffer gilt.

Reduzierung der Truppen

Bei einigen Demokraten stösst jedoch Hillary Clintons Haltung in der Irak-Frage auf Vorbehalte. Ursprünglich hatte sie den Krieg im Senat gebilligt. Danach kritisierte sie jedoch die Kriegsführung und sprach sich jüngst für eine Reduzierung der Truppen aus.

Präsident George W. Bush darf nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Daher müssen auch die Republikaner einen neuen Kandidaten finden.

Offiziell seine Bewerbung erklärte am Samstag der Senator von Kansas, Sam Brownback, der insbesondere bei religiösen und sozial gesinnten Republikanern auf Zuspruch stossen dürfte.

Bereits einen Sondierungsausschuss haben der ehemalige Bürgermeister von New York, Rudolph Giuliani, sowie John McCain, der 2000 als Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur scheiterte.

dl (Quelle: sda)

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