Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Die Demonstranten fordern den Rücktritt der westlich orientierten Regierung von Ministerpräsident Fuad Siniora.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.massenproteste.info, www.pro-syrische.info, www.weiter.info, www.gehen.info

Sonntag, 3. Dezember 2006 / 10:10:09

Pro-Syrische Massenproteste gehen weiter

Beirut - Hunderte verbrachten die Nacht auf Sonntag in einem Zeltlager am Regierungssitz in der libanesischen Hauptstadt.

Den zweiten Tag in Folge hat die pro-syrische Opposition im Libanon ihre Proteste gegen die Regierung fortgesetzt.

Fahnen mit Fotos von Hisbollahführer Scheich Hassan Nasrallah, dem Vorsitzenden der christlichen Opposition, Ex-General Michel Aoun, und dem schiitischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri flatterten über den Zelten, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Soldaten versperrten den Weg zum Regierungssitz. Die Proteste hatten am Freitag begonnen, als gemäss Medienberichten hunderttausende Menschen in einer Grossdemonstration im Zentrum Beiruts den Rücktritt der westlich orientierten Regierung von Ministerpräsident Fuad Siniora forderten.

Hinter den Protesten stehen die Schiiten-Bewegungen Hisbollah und Amal und die Anhänger des christlichen Oppositionspolitikers Michel Aoun. Für die Hisbollah ist Syrien neben dem Iran der wichtigste Verbündete.

Stärkung durch europäische Spitzenpolitiker

Europäische Spitzenpolitiker stärken derweil Libanons Regierung demonstrativ den Rücken. Der deutsche Aussenminister Frank- Walter Steinmeier traf in Beirut den libanesischen Regierungschef Fuad Siniora.

Danach sagte Steinmeier, wer Demokratie erhalten wolle, dürfe nicht zulassen, dass die gewählte libanesische Regierung «von der Strasse in Frage gestellt wird». Zuvor hatte Steinmeier auch den Hisbollah- nahen Parlamentspräsidenten Nabih Berri getroffen.

Ägyptens Präsident Husni Mubarak warnte unterdessen in Kairo vor ausländischer Einmischung in die Angelegenheiten Libanons.

dl (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Siniora wehrt sich gegen Hisbollah-Chef
    Freitag, 8. Dezember 2006 / 16:26:45
    [ weiter ]
    Demonstrant in Beirut unter Protesten beigesetzt
    Dienstag, 5. Dezember 2006 / 20:33:54
    [ weiter ]
    Libanons Armee in Alarmbereitschaft
    Montag, 4. Dezember 2006 / 15:16:05
    [ weiter ]
    Libanons Regierung erhält Unterstützung
    Sonntag, 3. Dezember 2006 / 23:21:09
    [ weiter ]
    Trauer und Angst im Libanon
    Mittwoch, 22. November 2006 / 19:09:41
    [ weiter ]
    Gefechte an der libanesisch-syrischen Grenze
    Sonntag, 3. Juli 2005 / 12:26:27
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG