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Bundesrätin Doris Leuthard - mit einem - the seed - Shirt

 
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Freitag, 15. September 2006 / 10:40:19

Wie Design zu Kunden kommt

the seed verknüpft Designer und Kunden mittels einer Software Interview mit Thomas Hann und Michael Sell

Was sind die Kernkompetenzen von The Seed?

Michael Sell: Wir sind eine innovative Agentur, die sich als Basis, Triebfeder, Schnittstelle und Zentrale eines kontinuierlich, wachsenden, globalen Kreativitätsnetzwerkes versteht. the seed ist ein internationaler Anbieter von Textil-, Grafik-, und Webdesign, Onlineshops und vielen weiteren Kreativlösungen. Im Bereich Design können wir nahezu jede Dienstleistung anbieten. Zu Beginn haben wir uns sehr stark auf den Bereich des Textildesigns konzentriert und sind im Moment führend im Bereich der Corporate Fashion-Entwicklung. Da hatte sich vorher einfach niemand darauf spezialisiert! Zum Beispiel haben wir ein Corporate Fashion Konzept für Valser Wasser und dazu die gesamte Bestell-Logistik gemacht. Das Hopp-Schwiiz-T-Shirt, welches eure neue Bundesrätin Doris Leuthard an der Fussball WM in Stuttgart trug, haben übrigens auch wir entworfen.

Was ist an eurem Projekt revolutionär oder anders im Vergleich zu einer Agentur?

Thomas Hann: Unsere Firma vernetzt Kunden mit Designern. Dabei übernehmen wir die Organisation, Planung und Akquisetätigkeit für freie Mitarbeiter aus aller Welt. Die Idee entstand ursprünglich, nachdem ich in einer Studie gelesen hatte, dass freie Designer ca. 70% ihrer Zeit mit fachfremden Arbeiten anstatt mit Designen beschäftigt sind. Diese fachfremden Arbeiten nehmen wir den Designern ab, und ermöglichen ihnen, bei einem Angebot nur die eigentliche Design-Arbeit in Rechnung zu stellen. Wir erhalten so sehr konkurrenzfähige Preise. Etwas weiteres Spezielles an unserer Firma ist, dass wir eine Software entwickeln, über welche die Besprechungen, Planungen und Abstimmungen mit unseren Kunden vollständig virtuell ablaufen können. Unser Ziel ist es, dass irgendwann unsere komplette Agentur über eine Software funktioniert. Im Bereich des Textildesigns funktioniert das bereits. Unsere Software läuft über einen Browser und benötigt keine Fremdinstallation. Die Designer (momentan ca. 80-90 Designer aus 15 Ländern) laden ihre Textilentwürfe ähnlich wie bei Ebay aufs Internet. Die Kunden können dann in der Datenbank die Stoffe in einem 3D-Simulator anschauen. Momentan entwickeln wir ein solches System auch für die Bereiche Grafik und Webdesign.

Wie ist eure Firma mit der Schweiz verknüpft?

Thomas Hann: Eigentlich ist unsere Firma ein reines Internet-Unternehmen. Im Grunde genommen bräuchten wir gar kein Büro oder einen festen Standort. Die Vernetzung mit Designern und Kunden erfolgt übers Internet. Natürlich arbeiten wir auch für Kunden in der Schweiz und sind bei einigen sogar ihre externe Design-Abteilung. Michael Sell: In der Schweiz haben wir am Venture Ideas der Firma Venture Lab teilgenommen. Da wir unsere Firma in Deutschland gegründet haben, können wir leider nur begrenzt von Venture Lab profitieren. Das Projekt Venture Lab ist sehr interessant, und wir bedauern es sehr, dass es in Deutschland nichts Vergleichbares gibt.

jdh

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