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Marcel Ospel und die UBS: Die beiden Spitzenreiter der Grossverdiener.

 
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Freitag, 18. August 2006 / 12:46:11

Die Grossverdiener der Schweiz

Zürich - Im vergangenen Geschäftsjahr haben 12 Schweizer Unternehmen unter dem Strich mehr als eine Milliarde Franken verdient.

Unbestritten auf Platz eins liegt die Grossbank UBS mit 14 Mrd. Franken.

Die Silbermedaille ergatterte sich der Pharmakonzern Novartis mit gut 8 Mrd. Franken, wie die Rangliste der Top-2006 der «Handelszeitung» ergab. Aufs Podest schaffte es auch der Nahrungsmittelmulti Nestlé mit knapp 8 Mrd. Franken.

Die weiteren Plätze belegten die Grossbank Credit Suisse (5,85) und der Versicherungskonzern Zurich Financial Services (4,39), gefolgt von Roche (2,39), Swisscom (2,35) und dem Zuger Rohstoffunternehmen Xstrata mit 2,25 Mrd. Franken.

Swiss Re mit Einbussen

Der Zementkonzern Holcim verdiente 1,82 Mrd. Fr. und beim Luxusgütern-Konzern Richemont blieben 1,71 Mrd. Fr. übrig.

Swiss Re kommt noch auf 1,45 Mrd. Fr. nach 2,5 Mrd. Fr. im Jahr 2004. Der Rückvesicherer musste damit den deutlichsten Gewinnrückgang hinnehmen.

Dafür verbesserte sich die Winterthur kräftig. Die damalige CS- Tochter legte um 51,8 Prozent zu und knackte die Milliardengrenze. Im Sommer 2006 hatte die Grossbank ihre Versicherungstochter an die französische Axa verkauft.

Konzernchefs mit vollen Brieftaschen

2005 war erneut ein Jahr, in dem sich Konzernchefs kräftig die Lohntüten füllen konnten. Am meisten kassierte UBS-Chef Marcel Ospel mit gut 24 Mio. Franken. Sehen lassen kann sich auch das Salär von Novartis-CEO Daniel Vasella: satte 21,3 Mio. Franken.

Dahinter folgen die beiden Doppelmandats-Inhaber Franz Humer, Konzernchef und Verwaltungsratspräsident bei Roche, mit 14,7 Mio. Fr. sowie Nestlé-Mann Peter Brabeck mit 13,8 Mio. Franken. Einen zweistelligen Lohn (12,1 Mio. Fr.) konnte auch CS-Präsident Walter Kielholz verbuchen.

Die Liste ergänzen weitere 25 Manager, die mehr als 2 Mio. Fr. Lohn einstecken konnten. Die meisten davon sind bei Novartis oder Roche unter Vertrag. Die Löhne variieren zwischen 2 und 8,6 Mio. Franken.

rr (Quelle: sda)

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