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In Beirut kehrt das Leben zurück.

Frankreich will sich auch an der Friedenstruppe beteiligen, so Philippe Douste-Blazy.

 
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Mittwoch, 16. August 2006 / 15:49:47

Frankreich verlangt Ende der Blockade

Beirut/Teheran - Frankreich hat von Israel ein Ende der Blockade des Libanon gefordert. Die Sperrung des Zugangs über den See- und Luftweg müsse beseitigt werden, um den Wiederaufbau und die Wirtschaft in Gang zu bringen.

Der französische Aussenminister Philippe Douste-Blazy sagte in Beirut, es sei Aufgabe der libanesischen Regierung zu verhindern, dass keine Waffenlieferungen über ihre Grenzen an die Hisbollah gelangten.

Douste-Blazy bekräftigte, dass sich Frankreich an der geplanten Aufstockung der UNO-Truppe im Libanon (UNIFIL) von 2000 auf 15 000 Mann beteiligen wolle.

Anzahl der Soldaten unklar

Über die Höhe der Beteiligung werde Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac «zur festgesetzten Zeit» entscheiden. Bis die internationale Truppe stehe, könne die geplante Entsendung der libanensische Armee nicht warten, sagte der Minister. Sie müsse so bald wie möglich entsandt werden.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat ein Ende des Einflusses der USA und Grossbritanniens auf den Nahen Osten gefordert. Dies stellte er als Kernstück seiner Version eines «Neuen Nahen Ostens» vor.

Araber wollen auch eine neuen Nahen Osten

«Tatsache ist, dass auch unsere Nationen einen neuen Nahen Osten wollen», sagte Ahmadinedschad am Dienstag auf einer Kundgebung im Nordwesten des Irans. «Der Nahe Osten, den unsere Nationen wollen, ist ein freier Naher Osten, frei von der Vorherrschaft Amerikas und Grossbritanniens.»

Damit wandte er sich gezielt gegen Aussagen der US-Regierung über die Zukunft der Region. US-Aussenministerin Condoleezza Rice hatte den Libanon-Krieg als Geburtswehen eines neuen Nahen Ostens bezeichnet und damit heftige Kritik in der arabischen Welt ausgelöst.

ht (Quelle: sda)

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