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EU-Währungskommissar Joaquín Almunia.

 
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Mittwoch, 7. Juni 2006 / 07:26:49

Vorerst kein Euro in Litauen

Luxemburg - Die EU-Kommission und die Finanzminister der Euro-Zone haben neuen Forderungen Litauens nach einer schnellen Aufnahme in die Währungsunion eine Absage erteilt.

Währungskommissar Joaquín Almunia sagte am Dienstagabend nach Beratungen mit den Finanzministern der Eurozone in Luxemburg, die Kommission bleibe bei ihrer Beurteilung, dass in Litauen derzeit die Preissteigerung zu hoch sei, um Anfang 2007 den Euro einzuführen.

Auch die Finanzminister der 12 Euro-Staaten teilten diese Einschätzung, sagte deren luxemburgischer Vorsitzender Jean-Claude Juncker. Die Regeln müssten eingehalten werden. «Der Vertrag ist der Vertrag», sagte er.

Eine Änderung der Maastrichter Beitrittskriterien müsste von den EU-Staaten einstimmig beschlossen werden, meinte Almunia. «Das wäre äusserst schwierig.»

Weg frei für Slowenien

Das wirtschaftliche Musterland Slowenien soll hingegen zum kommenden Jahreswechsel als 13. Mitglied im Euro-Club aufgenommen werden. Die EU-Staats- und Regierungschefs werden sich am 15. und 16. Juni bei ihrem Brüsseler Gipfeltreffen mit der Erweiterung der Euro-Zone beschäftigen.

Der neue italienische Wirtschafts- und Finanzminister Tommaso Padoa-Schioppa versicherte, die Regierung von Ministerpräsident Romano Prodi werde sich an die Zusage der Vorgängerregierung halten, die Neuverschuldung in den Griff zu bekommen.

«Wir legen grossen Wert darauf, dass die Verpflichtung eingehalten wird», sagte Juncker. Rom hatte sich verpflichtet, im kommenden Jahr den Euro-Stabilitätspakt mit einem Defizit von maximal drei Prozent vom Bruttoinlandprodukt wieder einzuhalten.

bert (Quelle: sda)

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