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Nationalgardisten sollen die Grenze bewachen.

Der Grenzzaun soll weiter befestigt werden.

 
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Freitag, 19. Mai 2006 / 07:25:17

2 Milliarden für Grenzsicherung

Washington - US-Präsident George W. Bush hat im Kongress 1,9 Milliarden Dollar für die Grenzsicherung beantragt.

Mit dem Geld soll der Anfang der Woche angekündigte Einsatz von 6000 Nationalgardisten an der Grenze zu Mexiko und die Ausbildung weiterer Grenzbeamter finanziert werden.

Dies teilte das Weisse Haus mit. Der Senat hatte sich am Mittwoch für den Bau eines dreireihigen 600 Kilometer langen Grenzzauns ausgesprochen. Damit soll die illegale Einwanderung eingedämmt werden.

Über die rund 3200 Kilometer lange, in weiten Teilen bislang kaum abgesicherte Grenze schlagen sich jedes Jahr hunderttausende Menschen in die USA durch.

Signale des Misstrauens

Den Grenzzaun kritisierte die Regierung in Mexiko scharf. Diese Art von Massnahmen seien Signale des Misstrauens und nicht der Freundschaft zwischen den Völkern, hiess es in einer Erklärung des mexikanischen Präsidentenamtes.

US-Präsident Bush besuchte inzwischen im Bundesstaat Arizona die mexikanische Grenze.

An dem mit Maschendraht und Metallzäunen befestigten Grenzposten bei Yuma betonte Bush erneut die Anstrengungen der USA, ihre Grenzen zu sichern. Illegalen Einwanderer, Drogenhändlern oder Terroristen müsse der Zugang in die USA verwehrt werden, sagte er.

Einwanderer erschossen

An der Grenze erschossen unterdessen US-Sicherheitskräfte einen mutmasslichen illegalen Einwanderer.

Das Opfer habe am Steuer eines Autos gesessen und versucht, die Grenze zwischen dem mexikanischen Tijuana und San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien gewaltsam zu passieren, teilte die Polizei in San Diego mit.

Daraufhin hätten die Beamten das Feuer eröffnet. Der Grenzübergang San Ysidro ist einer der meist frequentierten an der 3200 Kilometer langen Grenze zwischen beiden Ländern. 40 Millionen Menschen reisen hier jedes Jahr von Mexiko in die USA ein.

rr (Quelle: sda)

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