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Der Impfschutz ist dieses Jahr nicht optimal.

 
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Mittwoch, 15. März 2006 / 13:17:59

Die Grippewelle hat praktisch die ganze Schweiz erfasst

Bern - Die Grippewelle hat praktisch die ganze Schweiz erfasst. Überall wurde in der zweiten Märzwoche die Epidemieschwelle von 15 von 1000 Arztbesuchen überschritten.

Gesamtschweizerisch waren über 17 von 1000 Arztbesuchen grippebedingt, wie der Grippe-Webseite des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zu entnehmen ist. Im Vergleich zur Vorwoche blieb der Wert konstant.

In fast der ganzen Schweiz wurde eine weit verbreitete Aktivität festgestellt. Das bedeutet, dass über die Hälfte der ins Sentinella- Meldenetz eingebundenen Ärzte Grippe diagnostizierten. In der Nord- Ostschweiz (AI/AR/SG/SH/TG/ZH) wurden von 30 bis 49 Prozent der meldenden Sentinella-Ärzten Grippe diagnostiziert.

Influenza-B-Virus vom Stamm Malaysia

Insgesamt liessen sich in der aktuellen Saison rund 85 Prozent der Grippefälle auf den Influenza-B-Virus zurückführen, der Rest auf A- Viren. Der Hauptanteil der B-Viren wurde vom Nationalen Zentrum für Influenza in Genf dem Stamm Malaysia zugeordnet und einige dem Stamm Jjangsu.

Wie das BAG schreibt, ist in der diesjährigen Grippeimpfung dagegen der Stamm Shanghai enthalten, welcher dem Jjangsu-Stamm nahe verwandt ist. Wie sich dies angesichts der zirkulierenden B-Viren auf den Impfschutz auswirke, sei derzeit unklar, schreibt das BAG.

Impfschutz nicht optimal

Nach einer Einschätzung von Werner Wunderli, dem Leiter des Influenza-Zentrums, ist der Impfschutz nicht optimal. Die Auswirkungen seien aber nicht gravierend, weil Influenza-B-Viren in der Regel weniger starke Epidemien auslösten.

Ganz Europa registrierte gut zweimal mehr Influenza-B- als -A-Viren, die im Umlauf waren. Die Grippesaison dauert noch bis Ende März. In den Jahren 2000, 1999 und 1989 brach die saisonale Grippe auch erst im März aus.

fest (Quelle: sda)

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