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Noch unklar sei, ob der Schwan mit dem hochansteckenden Virus H5N1 infiziert ist.

 
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Mittwoch, 1. März 2006 / 16:10:13

Schwan im Thurgau mit H5-Virus infisziert

Bern - In der Schweiz ist ein zweiter Fall von Vogelgrippe aufgetaucht. Bei einem toten Schwan, der am Bodenseeufer bei Egnach TG gefunden wurde, ist das Vogelgrippe-Virus H5 nachgewiesen worden.

Ob der tote Schwan mit dem hochansteckenden Virus H5N1 infiziert sei, werde in rund einer Woche bekannt sein, teilte das Bundesamt für Veterinärwesen mit. Das Referenzlabor in Zürich schickt zu diesem Zweck eine Probe an das EU-Referenzlabor in Weybrigde.

Die betroffenen Kantone Thurgau und St. Gallen richteten zusammen mit dem Bund rund um den Fundort in Egnach eine Schutz- und Überwachungszone ein. In den Zonen wird das Hausgeflügel unter Quarantäne gestellt und intensiv überwacht. Die Geflügelhalter müssen zudem vor den Ställen Desinfektionswannen einrichten.

Nach heutigem Kenntnisstand lässt sich laut Marcel Falk, Sprecher des Bundesamts für Veterinärwesen (BVET), nicht sagen, warum - wie auf Rügen - das Virus vielfach zuerst bei Schwänen festgestellt werde. Das könne daran liegen, dass die grossen Vögel doch leicht zu finden seien. Andererseits seien aber auch biologische Ursachen denkbar.

Entwarnung in Bossonens

Entwarnung gab es im Fall der 12 Hühner und 2 Gänse, die am Dienstag in Bossonens im Kanton Freiburg vom kantonalen Veterinäramt eingeschläfert worden waren. Das Geflügel hatte sich in einem Stall befunden, wo zuvor acht Tiere plötzlich gestorben waren. Die Tiere hatten laut Falk keine Vogelgrippe. Woran sie verendeten, wisse man aber noch nicht.

Sollte ein Kanton in Sachen Vogelgrippe subsidiäre Hilfe der Armee benötigen, wäre eine Bereitschaftskompagnie einsatzfähig. In Wangen an der Aare wurden die Wehrleute der Katastrophenhilfekompagnie entsprechend ausgebildet, wie Urs Müller, Sprecher beim Führungsstab der Armee, sagte.

smw (Quelle: sda)

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