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Israel übt mit Luftangriffen Vergeltung.

 
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Sonntag, 5. Februar 2006 / 08:56:03

Tote nach israelischem Angriff auf Gaza

Gaza - Bei einem Luftangriff der israelischen Armee sind drei Mitglieder der palästinensischen El-Aksa-Brigaden getötet worden.

Acht weitere Palästinenser wurden verletzt, als Helikopter in Gaza Raketen auf eine Niederlassung der Fatah-Bewegung und auf ein Auto abfeuerten. Das teilten Ärzte und Sicherheitskräfte mit. Im Norden der Stadt beschoss ein F16-Kampfflugzeug eine Brücke. Menschen kamen hierbei nicht zu Schaden. Ein Sprecher der israelischen Armee bestätigte die beiden Angriffe. Es handle sich dabei um Vergeltungsmassnahmen.

Palästinensischen Angaben zufolge feuerten die Helikopter zunächst drei Raketen auf das Bürogebäude der Fatah-Organisation ab, das dem bewaffneten Arm der Bewegung, den El-Aksa-Brigaden, als Treffpunkt diente. Dabei wurden insgesamt neun Menschen verletzt.

Polizisten verletzt

Unter ihnen waren vier Sicherheitskräfte, die in einem gegenüberliegenden Gebäude Dienst hatten. Als anschliessend zwei El- Aksa-Mitglieder einen verwundeten Kollegen in ihrem Auto ins Krankenhaus bringen wollten, schoss die Armee zwei weitere Raketen auf das Fahrzeug ab.

Alle drei Insassen kamen dabei ums Leben. Es war der erste Angriff der israelischen Armee in Gaza seit der palästinensischen Parlamentswahl am 25. Januar.

Rache für Raketenangriff

Der Sprecher der israelischen Armee sagte, die Luftwaffe habe die El- Aksa-Brigaden aus Rache für die wiederholten Raketenangriffe auf Israel angegriffen. In den vergangenen Wochen hätten die Extremisten ihre Angriffe verstärkt.

Der Gipfel sei die Attacke vom Freitag gewesen, bei der vier Israelis verletzt worden waren. Zu diesem Angriff hatte sich allerdings die radikale Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad bekannt. Als Grund hatte sie den Streit um die Karikaturen des Propheten Mohammed angegeben, die in europäischen Zeitungen veröffentlicht worden waren.

ht (Quelle: sda)

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