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Zehntausende von Menschen werden noch immer vermisst.

Die Zerstörungsgewalt der Flutwelle war verheerend.

 
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Sonntag, 25. Dezember 2005 / 21:18:55

Erste Gedenkfeiern für Tsunami-Opfer

Neu Delhi - Vor dem ersten Jahrestag der Tsunami-Katastrophe haben in den betroffenen asiatischen Ländern die ersten Gedenkveranstaltungen begonnen.

Nahe der am 26. Dezember vergangenen Jahres von der Flut verwüsteten indonesischen Stadt Banda Aceh versammelten sich nach Medienberichten mehr als 3500 Menschen zu einem Trauermahl, zu Gebeten und zu Friedhofsbesuchen.

Aceh im Norden der Insel Sumatra war die am schwersten von der Katastrophe getroffene Region. Nach offiziellen Angaben starben dort 129 774 Menschen, 36 786 gelten immer noch als vermisst.

Schweizer Angehörige

In Thailand trafen vor den Feierlichkeiten zahlreiche Angehörige von ausländischen Touristen ein, die bei den Flutwellen getötet worden waren. Darunter sind laut EDA-Angaben auch rund 50 Angehörige von Schweizer Opfern.

In Sri Lanka findet die zentrale Gedenkfeier in Pereliya im Süden des Inselstaats statt, wo die Flutwellen einen vollbesetzten Expresszug aus den Gleisen warfen und durch nahe Häuser spülten. Bei dem schwersten Zugunglück der Geschichte waren mehr als 1200 Menschen getötet worden.

Opfer selbst in Somalia

Auch an der Küste im indischen Festland und auf der indischen Inselkette der Andamanen und Nikobaren wird am Montag der Opfer der Katastrophe gedacht werden.

Nach offiziellen Angaben starben in Indien 12 405 Menschen, drei Viertel davon waren Kinder und Frauen. 5640 Menschen gelten als vermisst. Die Malediven beklagten 82 Tote, 26 gelten als vermisst. Im afrikanischen Somalia kamen nach offiziellen Angaben 142 Menschen beim Tsunami ums Leben.

Insgesamt waren bei der Tsunami-Katastrophe am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 mehr als 225 000 Menschen in den verschiedenen Katastrophenländern ums Leben gekommen oder werden immer noch vermisst. Die tatsächliche Opferzahl dürfte nach Schätzungen noch höher liegen.

ht (Quelle: sda)

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