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Der VW-Betriebsrat und Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl.

 
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Samstag, 5. November 2005 / 10:22:55

VW-Affäre: Gutachten entlastet Betriebsräte

Hannover - Ein Gutachten von KPMG zur VW-Affäre entlastet die amtierenden Betriebsräte des Wolfsburger Autobauers.

Die Wirtschaftsprüfer von KPMG hatten rund 100 Reisen unter die Lupe genommen, berichtete der NDR unter Berufung auf mit dem Gutachten vertraute Kreise. Bei zehn Reisen sei kein dienstlicher Charakter erkennbar gewesen. Nur an drei dieser Reisen hätten Betriebsräte teilgenommen, jedoch keiner, der derzeit im Amt sei.

Volkswagen wollte den NDR-Bericht nicht kommentieren. Das Gutachten werde am kommenden Freitag dem VW-Aufsichtsrat vorlegt, sagte ein VW-Sprecher lediglich.

Verdacht auf Beihilfe zur Untreue

Sollte der Bericht stimmen, wären die Betriebsräte Günter Lenz, Hans-Jürgen Uhl und der Audi-Betriebsratschef Xaver Meier entlastet. Gegen sie ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig wegen des Verdachts der Beihilfe zur Untreue.

Die Behörde prüft, ob die Betriebsräte an einer Veranstaltung teilgenommen haben, die möglicherweise keinen dienstlichen Hintergrund hatte. Medienberichte, wonach es sich um Feiern mit Prostituierten handelte und die Kosten über VW abgerechnet wurden, wollte die Staatsanwaltschaft bislang nicht bestätigen.

Uhl will aufhören

Uhl, der für die SPD im Bundestag sitzt, kündigte an, er werde im Frühjahr nicht mehr für den Betriebsrat kandidieren. Auch Meier hat bereits erklärt, er werde im Dezember in den vorzeitigen Ruhestand gehen. Uhl, Lenz und Meier hatten die Vorwürfe wiederholt zurückgewiesen. Lenz ist SPD-Abgeordneter im niedersächsischen Landtag.

ht (Quelle: sda)

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