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Vor allem die USA werfen der Islamischen Republik vor, Atomwaffen zu entwickeln.

 
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Samstag, 15. Oktober 2005 / 00:33:21

USA und Frankreich halten Druck auf Iran aufrecht

Paris - Die USA und Frankreich halten den Druck im Atomstreit mit Iran aufrecht. «Wir hoffen natürlich, dass der Iran an den Verhandlungstisch zurückkehrt», sagte US-Aussenministerin Condoleezza Rice nach Gesprächen mit der französischen Regierung.

Es sei aber weiterhin eine Option, den Streit vor den UNO-Sicherheitsrat zu bringen, sagte Rice weiter. Frankreichs Aussenminister Philippe Douste-Blazy betonte, die internationale Gemeinschaft müsse gegenüber Iran hart und geschlossen auftreten. So lange allerdings Verhandlungen möglich seien, sollte diese Möglichkeit auch genutzt werden.

Vor allem die USA werfen der Islamischen Republik vor, Atomwaffen zu entwickeln. Iran hat dies wiederholt bestritten und erklärt, sein Atomprogramm diene rein friedlichen Zwecken.

Überweisung beschlossen

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat auf Initiative der Europäischen Union (EU) beschlossen, den Streit an den UNO-Sicherheitsrat zu überweisen, einen Termin dafür aber nicht genannt. Die nächste Möglichkeit besteht im kommenden Monat.

Der Sicherheitsrat kann Sanktionen verhängen. Zuvor waren monatelange Verhandlungen zwischen dem Iran und der EU gescheitert.

Gute Vorbereitung

Douste-Blazy betonte, eine Überweisung an den UNO-Sicherheitsrat müsse in jedem Fall gut vorbereitet werden. Die Vorwürfe gegen das Land müssten absolut glaubhaft sein. Zugleich dürfe die IAEA nicht geschwächt werden.

Rice will das weitere Vorgehen in der Iran-Frage nun auch mit der russischen und britischen Regierung erörtern. Am Freitag wollte sie dazu nach Moskau reisen, am Wochenende wird sie in London erwartet.

bert (Quelle: sda)

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