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Indiens Premier Manmohan Singh kündigte ein Hilfspaket von umger. 1,3 Milliarden Fr. an.

 
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Dienstag, 11. Oktober 2005 / 15:31:46

Rettungsarbeiten durch Regen behindert

Islamabad - Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Südasien behindern schlechtes Wetter und plötzliche Regenfälle die Rettungsarbeiten in Pakistan.

Nach Schätzungen sind durch das Erdbeben am Samstag in Pakistan mehr als 40 000 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden bestätigten 22 488 Tote. Gemäss dem privaten Sender Geo TV warnten Ärzte in der weitgehend zerstörten Stadt Muzaffarabad, der Hauptstadt des pakistanischen Teils Kaschmirs, vor Seuchen.

In Muzaffarabad, wo tausende Menschen die dritte Nacht in Zelten oder unter freiem Himmel verbrachten, treffen immer mehr Hilfslieferungen ein. Aus den Trümmern einer eingestürzten Schule in Muzaffarabad wurden laut Medienberichten zwölf Schüler gerettet.

Überlebende geborgen

Einsatzkräfte hätten ausserdem vier weitere Menschen lebendig aus zusammengestürzten Häusern geborgen, hiess es. Nach wie vor gebe es keine Wasser- und Stromversorgung.

Im indischen Teil Kaschmirs stieg die Zahl der offiziell bestätigten Erdbebentoten auf mehr als 1000 an. Bis Dienstag seien im Bundesstaat Jammu und Kaschmir die Leichen von 944 Zivilisten und 72 Soldaten geborgen worden, teilte das Katastrophenzentrum mit.

Indischer Premier Singh auf Besuch

Premierminister Manmohan Singh kündigte bei einem Besuch der Katastrophenregion ein Hilfspaket von umgerechnet rund 1,3 Milliarden Franken an.

Durch das schwere Erdbeben in Pakistan sind nach Angaben der UNO rund tausend Spitäler «vollständig zerstört» worden. Die Zahl basiere auf den Angaben von UNO-Mitarbeitern vor Ort.

Zudem seien viele Spitalmitarbeiter, Ärzte und Krankenschwestern beim Erdbeben ums Leben gekommen oder hätten schwere Verletzungen erlitten.

fest (Quelle: sda)

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