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Dienstag, 4. Oktober 2005 / 11:10:04

Fieberhafte Suche nach den Hintermännern

Jakarta - Vier Tage nach den Selbstmordanschlägen auf der indonesischen Ferieninsel Bali hat die Polizei ihre Suche nach den Hintermännern intensiviert.

Bisher wurden nach Polizeiangaben 39 Zeugen befragt. Es sei jedoch noch niemand im Zusammenhang mit den Anschlägen verhaftet worden, betonte der Polizeisprecher Brigadegeneral Sunarko. Es seien aber zwei Personen festgenommen worden.

Laut der Onlinezeitung «Tempo Interactive» dementierte Sunarko Medienberichte, wonach die beiden in die Anschläge verwickelt seien. Es handele sich lediglich um Taschendiebe, die nahe der Tatorte gefasst worden seien.

Bilder veröffentlicht

Die Bemühungen der Ermittler richteten sich darauf, die Selbstmordattentäter zu identifizieren, deren Fotos in der indonesischen Presse veröffentlicht wurden. Nach den bisherigen Erkenntnissen hatten sich drei Attentäter am Samstagabend fast zeitgleich in Lokalen der Touristenhochburgen Jimbaran und Kuta in die Luft gesprengt.

Sie rissen dabei bis zu 22 Menschen mit in den Tod; mehr als 120 Menschen wurden verletzt. Im Gegensatz zu den Anschlägen vor drei Jahren, bei denen 202 Menschen starben, waren die Opfer dieses Mal überwiegend Einheimische. Die Behörden vermuten die radikalislamische Gemaah el Islamija hinter den Bluttaten.

Warnungen aus Australien

Australien hat inzwischen vor weiteren terroristischen Anschlägen auf Bali gewarnt. Die Regierung rief in ihren jüngsten Reisehinweisen die Touristen auf, sich von Nachtclubs, Restaurants und Einkaufszentren fern zu halten.

fest (Quelle: sda)

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