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Ladenbesitzer verbarrikadieren vor der ihrer Flucht aus Houston die Schaufenster.

 
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Freitag, 23. September 2005 / 15:12:22

Geisterstädte nach Massenexodus

Houston - Der Riesensturm «Rita» hat im US-Bundesstaat Texas eine Million Menschen in Gang gesetzt. Einige Städte an der Golfküste sind nach dem Massenexodus am Freitag weitgehend entvölkert.

Viele Menschen waren am Ende ihrer Kräfte: Sie steckten bei 37 Grad Hitze in kilometerlangen Staus auf den Ausfallstrassen ins Landesinnere fest. Um Houston herum bildeten sich Staus von 160 Kilometern Länge.

Um die Evakuierung zu beschleunigen, ordneten die Behörden an, dass die Autobahnen auf allen Spuren nur noch in einer Richtung befahren werden dürfen - aus Houston heraus ins Landesinnere.

Hitzeschläge

Die Spitäler entlang der Fluchtroute aus Houston machten am Freitagmorgen ihre Türen für neue Patienten dicht; sie waren voll belegt mit Menschen, die in der flimmernden Hitze einen Hitzschlag erlitten hatten oder völlig ausgetrocknet waren.

Die Zahl der Fluchtwilligen überstieg indes die Möglichkeiten. Vor dem Busbahnhof von Houston bildeten sich lange Schlangen. Fahrkarten waren ausvekauft. Wegen des grossen Andrangs wurden viele Menschen von Sicherheitskräften zurückgehalten.

Richtungswechsel

Am Freitagmorgen befand sich der Hurrikan noch etwa 500 Kilometer südöstlich von Galveston über dem Golf von Mexiko. Er schlug eine west-nordwestliche Richtung ein und könnte den Kontinent nach Berechnung von Wissenschaftern am nördlichen Küstenabschnitt von Texas und im Südwesten des angrenzenden Louisiana treffen.

Mit heftigen Regenschauern erreichten erste Ausläufer von «Rita» die Stadt New Orleans. Dort befürchteten die Behörden dreieinhalb Wochen nach dem Wirbelsturm «Katrina» neue Überschwemmungen.

bsk (Quelle: sda)

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