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Der Hurrikan könnte bei Galveston auf das Festland treffen. (Bild: Archiv)

 
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Donnerstag, 22. September 2005 / 21:23:57

Stufe 4: «Rita» zurückgestuft

Houston - Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 Kilometern pro Stunde hat sich Hurrikan «Rita» weiter auf die Südküste der USA zubewegt. Hunderttausende Menschen befanden sich auf der Flucht.

Befürchtet wurde eine Katastrophe ähnlichen Ausmasses wie durch «Katrina», die vor drei Wochen New Orleans und Umgebung völlig verwüstet und nach bisheriger amtlicher Statistik mehr als tausend Menschen in den Tod gerissen hatte.

«Rita» büsste bei ihrem Zug über den Golf von Mexiko etwas an Stärke ein und wurde in die Kategorie 4 zurückgestuft. In der Nacht vom Freitag zum Samstag wird der Hurrikan aller Voraussicht nach auf das Küstengebiet von Texas im Süden der USA treffen.

Bessere Vorbereitung

Als Lektion aus der mangelhaften Vorbereitung bei der Ankunft von «Katrina» begann Texas früh mit umfassenden Evakuierungen. Die Bewohner des Küstenstreifens reihten sich in langen Staus auf den Strassen Richtung Norden ein. Die Behörden stellten Busse für die Menschen bereit, die Hilfe brauchten.

Die rund 80 Kilometer landeinwärts gelegene Metropole Houston rief etwa eine Million Bewohner tiefer gelegener Stadtteile auf, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen.

80 Prozent der 60 000 Bewohner von Galveston hatten die Stadt bereits verlassen. «Wir schicken unsere Polizeikräfte mit Lautsprechern durch die Stadt, um die Menschen daran zu erinnern, dass sie heute gehen müssen», sagte die Bürgermeisterin Lyda Ann Thomas. Der Hurrikan könnte bei dieser Stadt auf das Festland treffen.

«Rita» bewegte sich mit rund 15 Stundenkilometern voran. Nach Angaben von Experten erreicht der Hurrikan voraussichtlich am Samstagmorgen die Küste zwischen dem Osten von Texas und der Mitte von Louisiana.

Ölplattformen evakuiert

In dieser Region sind die meisten Öl- und Gasproduzenten sowie Raffinerien angesiedelt. Mehr als 600 Ölplattformen wurden bereits evakuiert. Wegen der Bedrohung stieg der Ölpreis weiter auf mehr als 68 Dollar je Barrel. Die Verteuerung der Energie belastete wiederum weltweit die Aktienmärkte.

bert (Quelle: sda)

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