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Nach Angaben von Schiffsmaklern sind 20 Öltanker für die USA gechartert worden.

 
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Freitag, 2. September 2005 / 21:15:00

Lage am US-Ölmarkt entspannt sich

New York - Der US-Ölpreis ist nach der Freigabe strategischer Reserven durch die Internationale Energieagentur (IEA) unter 67 Dollar gefallen. Ein Fass der US-Sorte WTI sank am Abend bis auf 66,90 US-Dollar.

Dies waren 2,57 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Im Mittagshandel hatte der Bund-Future zeitweise noch bei 69,66 Dollar gelegen. Am Dienstag hatte der Ölpreis mit 70,90 Dollar seinen bisherigen Rekordstand erreicht.

Preismildernd wirkte zudem, dass einige der Pipelines, die den Nordosten und Mittleren Westen der USA mit Mineralölprodukten beliefern, inzwischen wieder mit begrenzten Kapazitäten funktionieren. Nach Einschätzung der US-Regierung wird es Monate dauern, bis alle Schäden beseitigt sind.

Verbilligung

Benzin und Heizöl verbilligten sich um über zwei Prozent. Benzin hatte sich zuvor in den USA innerhalb einer Woche um 27 Prozent verteuert, und es gab in den vergangenen Tagen im Südosten und im Mittleren Westen des Landes teilweise lange Schlangen an den Tankstellen.

Um den Import ausländischer Sorten zu erleichtern, lockerte die US-Regierung für zwei Wochen die Umweltstandards und erlaubte ausländischen Tankern das Anlaufen von US-Häfen.

«Alle Schiffe sind unterwegs»

Die seit Freitag gestiegenen Terminkontrakte auf US-Benzin haben einen Run auf Öltanker aus Europa ausgelöst, die aber grösstenteils nicht vor Oktober in den USA erwartet werden. Nach Angaben von Schiffsmaklern sind 20 Öltanker für die USA gechartert worden.

Die Frachttarife für transatlantische Routen seien wegen der hohen US-Nachfrage auf ein Zwei-Jahres-Hoch gestiegen. «Alle Schiffe sind unterwegs (von Europa), es gibt einfach keine Schiffe mehr», sagte ein Makler in London.

Am Freitag wurde im grössten amerikanischen Ölimporthafen Louisiana Offshore Oil Port südlich von New Orleans erstmals wieder ein Supertanker entladen.

bert (Quelle: sda)

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