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Edmund Stoiber wollte kein Fernsehduell.

 
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www.print-duell.info, www.lafontaine.info, www.zwischen.info, www.stoiber.info

Montag, 15. August 2005 / 17:17:19

Print-Duell zwischen Stoiber und Lafontaine

Berlin - Edmund Stoiber will das geforderte Rededuell mit Oskar Lafontaine nicht vor den Fernsehkameras, aber in gedruckter Form austragen.

Der Spitzenkandidat der Linkspartei nahm zuvor die Herausforderung durch den CSU-Chef an.

Das Streitgespräch solle als "Print-Duell" in der Tageszeitung "Die Welt" erscheinen, sagte ein Sprecher Stoibers.

Stoiber suche keine Show mit Lafontaine, sondern eine inhaltliche Auseinandersetzung über die Aussagen dieser "neulackierten" PDS.

"Alle Beleidigungen helfen nicht"

In dem Duell würden Stoiber "alle Beleidigungen und Diffamierungen gegenüber den Ostdeutschen" nicht helfen, erklärte Lafontaine.

Stoiber hatte den früheren SPD-Chef über die "Bild"-Zeitung zu einem öffentlichen Streitgespräch aufgefordert, um die Linkspartei inhaltlich und konzeptionell bloss zu stellen.

Spott über Stoiber

Lafontaine liess in seiner Erklärung Spott über Stoiber anklingen: "Mit dem grössten Vergnügen nehme ich die Herausforderung des vom Zuspruch der Wählerinnen und Wähler für die Linkspartei frustrierten bayerischen Ministerpräsidenten an."

Die Linkspartei schlug vor, den Schlagabtausch in einem der neuen Bundesländer auszutragen.

Stoiber wird jedoch nach seiner Kritik am ostdeutschen Wählerverhalten in mehreren ostdeutschen CDU-Landesverbänden als Wahlkampf-Helfer abgelehnt.

"Osten darf nicht bestimmen wer Kanzler wird"

Stoiber hatte bei Wahlkampf-Auftritten in Bayern gesagt, er könne nicht akzeptieren, "dass letzten Endes erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird".

Es dürfe "nicht sein, dass letztlich die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen".

rr (Quelle: sda)

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