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Gerhard Schröder griff in seiner Rede Edmund Stoiber und Angela Merkel an.

 
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Samstag, 13. August 2005 / 16:55:15

Schröder startet heisse Wahlkampfphase

Hannover - Mit scharfen Angriffen auf die Union hat der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder in Hannover offiziell die heisse Phase des Wahlkampfs gestartet.

"Die Kraftmeierei und Geschmacklosigkeiten von Herrn Stoiber und die Führungsschwäche von Frau Merkel sind nicht geeignet, das Land zusammenzuhalten", sagte Schröder vor rund 10 000 Zuhörern in seiner Heimatstadt. Stoiber habe mit seiner Kritik am Wahlverhalten im Osten versucht, einen grossen Teil der Wähler zu diffamieren.

Stoiber hatte in mehreren Wahlkampfreden die ostdeutschen Wähler wegen der Unterstützung von Oskar Lafontaines Linkspartei kritisiert. Zudem hatte er bedauert, dass es nicht überall eine so kluge Bevölkerung wie in Bayern" gebe. Merkel hatte sich von Stoibers Äusserungen distanziert.

Keine Entschuldigung

Trotz der Empörung über seine Attacken gegen ostdeutsche Wähler hat CSU-Chef Edmund Stoiber eine Entschuldigung abgelehnt und die "viel zu lasche" Auseinandersetzung mit der Linkspartei angeprangert.

Inzwischen wurde bekannt, dass Stoiber bei einem weiteren Wahlkampfauftritt über Wähler der Linkspartei sagte: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber."

"Verleumdungskampagne"?

Die beiden Spitzenkandidaten der Linkspartei, Gregor Gysi und Oskar Lafontaine, warfen unterdessen den anderen Parteien vor, eine "Verleumdungskampagne" gegen sie zu betreiben. Die politische Elite könne sich offenbar "nur schwer damit abfinden", dass das Linksbündnis ein viel gewichtigerer politischer Faktor werden könne als es die PDS bislang gewesen sei, sagte Gysi.

bert (Quelle: sda)

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