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Ein "sehr trauriger Tage für die Briten".

Grossbritannien lasse sich durch solche Taten nicht einschüchtern.

Papst Benedikt XVI. verurteile "die Attentate als unmenschliche und unchristliche Handlung".

 
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Donnerstag, 7. Juli 2005 / 17:51:26

Weltweite Bestürzung

Bern/London - Die Anschläge in London haben bei Staats- und Regierungschefs weltweit Bestürzung ausgelöst. Die G8-Vertreter traten im schottischen Gleneagles gemeinsam vor die Presse und verurteilten die Terroranschläge aufs Schärfste.

Die tödlichen Anschläge von London gehen nach Einschätzung des britischen Premierministers Tony Blair auf das Konto radikaler Islamisten. Blair kündigte umfangreiche Ermittlungen an.

"Wir wissen, dass diese Leute im Namen des Islam handeln", sagte Blair in einer Rede an die Nation im britischen Fernsehen. Der Regierungschef wies zugleich darauf hin, "dass die übergrosse Mehrheit der Moslems hier und im Ausland anständige und gesetzestreue Menschen sind, die den Terrorismus so verabscheuen wie wir".

Grossbritannien lasse sich durch solche Taten nicht einschüchtern, fuhr der Regierungschef fort. Dennoch sei es ein "sehr trauriger Tage für die Briten".

Heimtückische Taten

Auch US-Präsident George W. Bush betonte den Willen der G-8-Gipfelteilnehmer, sich nicht von Terroristen im Ringen um "eine bessere und humanere Welt abbringen zu lassen".

Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder nannte die Anschläge "heimtückische Taten, die Leben und Gesundheit vieler Unschuldiger kosteten".

Der russische Präsident Wladimir Putin sagte, "wenn solche unmenschlichen Verbrechen geschehen, ob in London, New York oder Moskau, müssen wir diese vorbehaltlos verurteilen und alle zivilisierten Staaten im Kampf gegen den internationalen Terrorismus vereinen".

Die spanische Regierung sicherte dem britischen Volk sowie der Regierung seine Solidarität zu und kondolierte den Familien der Opfer.

Verurteilung durch islamische Staaten

Auch zahlreiche islamische Staaten haben die Terroranschläge von London verurteilt. Die saudiarabische Regierung rief dazu auf, die "Anstrengungen im Kampf gegen die Terrorplage zu verstärken".

Der Schweizer Bundespräsident Samuel Schmid sprach noch am Morgen seine Solidarität mit allen vom Attentat betroffenen Personen aus. Die Ereignisse in London zeigten, dass man mit der Zerstörung des zivilen Lebens jederzeit rechnen müsse und dass die in der Schweiz getroffenen Sicherheitsmassnahmen mehr als gerechtfertig seien.

Papst Benedikt XVI. schrieb in einem Telegramm an den Erzbischof von London, Murphy O´Connor, er habe die Nachrichten aus Grossbritannien "mit Schmerz verfolgt" und verurteile "die Attentate als unmenschliche und unchristliche Handlung".

bert (Quelle: sda)

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