G10 erobert die USA

Ihre Desktop-Suche "Svizzer" scheint zu überzeugen. Die G10 steht mit sechs Venture Capital-Gebern aus Europa und zwei aus den USA in ernsthaften Verhandlungen. Mit dem Geld sollen auch ausländische Märkte aufgebaut werden, aufgrund grosser Nachfrage neben Deutschland und Österreich vor allem die USA.

Die US-Niederlassung soll im dritten Quartal eröffnet werden. Bis Ende des Jahres sollen dann aus den derzeit neun Mitarbeitern 20 werden. "Ich gehe heute davon aus, dass fünfzehn in der Schweiz und fünf in den USA arbeiten werden", schätzt Rossner. Je nach Nachfrage könne sich das Verhältnis aber auch zugunsten der USA verändern. Der Vertrieb soll zudem durch ein Netzwerk aus Partnern unterstützt werden. Mit kleineren US-Unternehmen sind schon entsprechende Vereinbarungen getroffen, aber auch mit grossen Unternehmen wie Verity oder Microsoft steht die G10 in Verhandlungen.

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