Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Viele Sportler mögen die kleinen Programme.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.fitness-apps.info, www.sportmarken.info, www.weiter.info, www.scharf.info

Montag, 22. Februar 2016 / 08:55:05

Sportmarken weiter scharf auf Fitness-Apps

Tokio - Fitness-Apps stehen bei grossen Sportmarken hoch im Kurs.

Der jüngste Verkauf von «Runkeeper» für 85 Mio. Dollar an den japanischen Sportbekleidungshersteller Asics dürfte nicht Letzte gewesen sein. Zur Erweiterung ihrer Produktpalette erwerben die grossen Sportartikelhersteller vor allem Work-Out-Apps. Hierzulande machte «Runtastic» Schlagzeilen. Im August schnappte sich Adidas das oberösterreichische Start-up für 240 Mio. Dollar.

Wettlauf um Applikationen

Am umtriebigsten auf dem Markt für Fitness-Apps ist bislang der US-Sportbekleidungshersteller Under Armour, der schon 2013 mit seiner Einkaufstour begann. Für 150 Mio. Dollar kaufte das Unternehmen damals «MapMyFitness». 2015 erwarb Under Armour zwei Fitness-Apps - «Endomondo» für 85 Mio. und «MyFitnessPal» für 475 Mio. Dollar.

Die grossen Sportmarken erkennen, dass Apps ihnen dabei helfen, mit ihren Kunden direkt in Kontakt zu treten - und zwar nicht erst dann, wenn sie das Geschäft betreten, so Runkeeper-Gründer Jason Jacobs. Diese Strategie soll in eine grössere Markentreue münden. Eine etablierte App dafür zu erwerben, ermöglicht den Sportartikelherstellern dieses Ziel schnell zu erreichen.

Hinzu kommt, dass Hobbysportler heute überall ihre Statistiken und Leistungsentwicklungen abrufen wollen, meint Roger Entner, Technologie-Analyst von Recon Analytics. «Läufer sind loyaler zu der Schuhmarke, wenn ihnen alle Trainingsstatistiken zur Verfügung stehen», verdeutlicht Entner.

Nike bleibt eine Ausnahme

Geht es nach den Experten, so ist der Hunger der Sportartikelhersteller nach Fitness-Apps noch lange nicht gestillt. Es gäbe viele Kandidaten, die für einen Kauf durch die grossen Hersteller infrage kommen, prognostiziert Entner. Eine Sportartikelmarke wird sich an diesem Wettlauf jedoch nicht beteiligen: Nike entwickelt seine Lauf- und Sport-Apps seit Jahren selbst.

bg (Quelle: pte)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Adidas investiert in grüne Projekte
    Samstag, 7. Mai 2016 / 23:58:00
    [ weiter ]
    Apps bleiben lukrativer Vertriebskanal für Firmen
    Dienstag, 8. März 2016 / 20:52:53
    [ weiter ]
    Fitness-Apps nicht selten Gefahr für Gesundheit
    Mittwoch, 22. April 2015 / 12:05:54
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG