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Dieser Schritt scheint für Karl Lagerfeld überraschend.

 
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Mittwoch, 11. Februar 2015 / 12:49:34

Karl Lagerfeld plant Kinderkollektion

Designer Karl Lagerfeld (81) bringt eine Sonderkollektion für Kinder auf den Markt.

Der Designer hat bereits alle Hände voll als Kreativchef von den Luxuslabels Chanel und Fendi zu tun, doch wird er in Kürze sein Mode-Imperium noch um eine weitere Kollektion vergrössern. Laut 'WWD' unterzeichnete Lagerfeld eine Lizenzvereinbarung mit der französischen Firma CWF (Children Worldwide Fashion) und wird in diesem Zuge eine Kinderkollektion für die Frühjahrssaison 2016 entwerfen. Seine Designs sind sowohl für Mädchen als auch Jungs geeignet, vom Säuglingsalter bis 16 Jahren, und von einem Rock'n'Roll-Thema dominiert.

Zwei Kollektionen

Pier Paolo Righi, der Vorsitzende und CEO des Modehauses Karl Lagerfeld, sieht diese Expansion als «natürliche Erweiterung», die den «coolen, ironischen» Ruf des Labels reflektiert. Das Geschäft und die CWF-Gruppe wollen zwei Kollektionen pro Jahr auf den Markt bringen, dabei bringt das französische Unternehmen seine «Know-how und seine Erfahrung» mit in das Projekt ein.

Laut Pier Paolo Righi sollen Korea, Europa und der Nahe Osten die vorherrschenden Märkte für den Launch sein. Unter der Schirmherrschaft von CWF designen bereits Labels wie Little Marc Jacobs, Burberry, DKNY und Chloé.

«Ich betrachte sie als Familie»

Dieser Schritt scheint für Karl Lagerfeld überraschend. Im vergangenen Monat sprach er erstmalig über die Zusammenarbeit mit Kindern in der Industrie, sowie mit seinem Patenkind Hudson Kroenig, das 2008 zur Welt kam. In diesem Zuge erklärte er, dass er froh ist, nicht mit ihnen verwandt zu sein. Hudsons Vater Brad (35) ist eine der Musen von Karl Lagerfeld, ebenso wie das Model Baptiste Giabiconi (25).

«Ich betrachte sie als Familie. Ich habe überhaupt keine Familie, also ist es gut, so etwas wie Söhne zu haben - aber ohne die unangenehmen Probleme, die Söhne kreieren können», sagte Karl Lagerfeld über Brad und Baptiste. «Es ist eine Wahl, keine Verpflichtung. Das ist ein grosser Unterschied. Ich habe eine Schwester in Amerika, die ich seit 40 Jahren nicht mehr gesehen habe. Ihre Kinder schicken mir nicht einmal eine Karte zu Weihnachten.»

flok (Quelle: Cover Media)

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