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Donnerstag, 8. Januar 2015 / 12:15:00

Bewaffnet und gefährlich: Flüchtige in Paris gesichtet

Paris - Die zwei Verdächtigen des Anschlags auf das Satire-Magazin «Charlie Hebdo» sind laut Ermittlern in Nordfrankreich im Département Aisne gesichtet worden. Sie seien bewaffnet und mit einem grauen Renault Clio unterwegs gewesen, hiess es.

Ein Tankstellenbesitzer bei dem Ort Villers-Cotterêt habe die maskierten und bewaffneten Männer eindeutig erkannt, berichteten französische Medien. Bei den Verdächtigen handelt es sich nach Angaben der Polizei um die beiden Brüder Chérif und Said Kouachi. Sie sind 32 und 34 Jahre alt, wurden in Paris geboren und besitzen die französische Staatsbürgerschaft.

Die Polizei hatte nach dem Attentat vom Mittwochvormittag mit zwölf Toten am Abend zunächst drei Verdächtige identifiziert. Der dritte Verdächtige, ein 18-Jähriger, stellte sich bereits am späten Mittwochabend in Charleville-Mézières der Polizei, nachdem sein Name «in den sozialen Netzwerken im Internet zirkulierte», wie es aus Ermittlerkreisen hiess.

Unklar ist, inwiefern er involviert ist: Er soll seine Unschuld beteuert haben und angegeben haben, in der Schule gewesen zu sein. Er wurde festgenommen und kam in Gewahrsam.

Fahndungsbilder der Polizei

Danach veröffentlichten die Behörden einen Zeugenaufruf mit Fahndungsbildern der beiden anderen Männer. Sie forderten die Bevölkerung auf, sich mit möglichen Informationen an die Polizei zu wenden.

Nach Medienberichten kam den mutmasslichen Tätern die Polizei auf die Spur, weil einer von ihnen bei der Flucht seinen Ausweis im Auto liegen liess. Über 3000 Polizeibeamte suchten offenbar nach den Flüchtigen.

Einer der Verdächtigen soll ein den Behörden bekannter Dschihadist sein. Er war im Jahr 2008 verurteilt worden, weil er in dschihadistischen Netzwerken geholfen haben soll, Kämpfer in den Irak zu schicken. Diese sollten sich dort dem Terrornetzwerk Al-Kaida anschliessen.

bert (Quelle: sda)

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