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Julianne Moore beschäftigt sich mit den grossen Fragen des Lebens.

 
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Donnerstag, 20. November 2014 / 13:49:47

Julianne Moore hat keine Angst vor Emotionen

Schauspielerin Julianne Moore (53) hat im Film keine Angst vor grossen Gefühlen, im wahren Leben sieht das hingegen anders aus.

Für das Drama 'Still Alice' schlüpfte die Leinwandgrazie ('Boogie Nichts') in die Rolle einer an Alzheimer erkrankten Sprachwissenschaftlerin. Im Zuge des Films nahm sich Moore Zeit zur Selbstbetrachtung, wie sie im Interview mit dem 'Glow'-Magazin erklärte:

«Der Film und das Buch beschäftigen sich mit der Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Wie definieren wir uns selbst? Was bedeutet Leben? Was bedeuten Errungenschaften? Was bleibt übrig? Das sind Geschichten über Sterblichkeit und den Gedanken daran versuchen wir ständig zu vermeiden. Ich habe keine Angst vor grossen Gefühlen. Ich habe keine Angst vor grossen Emotionen. Ich habe keine Angst vor dem, was im Kontext eines Filmes passiert. Meine Ängste sind körperlich und existieren in meinem realen Leben.»

Langersehnter Traum

Moore startete ihre Filmkarriere nach ihrem Abschluss an der Bostoner Universität 1983. Doch schon lange vorher träumte die zweifache Mutter von einem Durchbruch in Hollywood: «Ich erinnere mich noch daran, als Meryl Streep auf dem Cover des 'Time'-Magazins war. Da ging ich noch in die High School. Ich sagte zu meinem Vater, dass ich das Gleiche wolle. Sie ist einfach so eine tolle Schauspielerin. Und sie ist ein Mensch, der es geschafft hat, gleichzeitig eine Familie, eine Ehe und eine Karriere zu haben», schwärmte sie.

Auch wenn sie sicher jeden Film von ihrem Vorbild Meryl Streep (65, 'Im August in Osage County') gesehen hat, schaut sich Julianne ihre eigenen Filme übrigens nicht an. Stattdessen sei sie völlig damit zufrieden, in ihnen aufzutreten. Das dürfte dann wohl auch für ihren neuen Film 'Still Alice' gelten, in dem Kinofans Julianne Moore ab dem 15. März 2015 in den deutschen Kinos bewundern können.

bg (Quelle: Cover Media)

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