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Julianne Moore findet «Hollywood» nicht echt.

 
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Montag, 8. September 2014 / 13:47:30

Julianne Moore verbietet Kindern ihre Filme zu sehen

Hollywoodstar Julianne Moore (53) möchte, dass ihre Kinder so normal wie möglich aufwachsen und verbietet ihnen deswegen, die Filme ihrer Mama zu sehen. Jetzt steht allerdings eine Ausnahme an.

Die Schauspielerin ('The Kids Are All Right') erzieht mit ihrem Ehemann Bart Freundlich (44, 'Californication') den 16 Jahre alten Caleb und die zwölfjährige Liv. Um den Teenies ein normales Leben zu ermöglichen, achtet die Golden-Globe-Preisträgerin darauf, sie nicht in den Hollywood-Trubel mit hineinzuziehen - beispielsweise dürfen ihre Sprösslinge ihre Filme nicht sehen.

«Wenn ich nicht arbeite, stehe ich um 6.30 Uhr auf. Meine Tochter duscht, ich mache Frühstück und mein Mann fährt meine Tochter zur Schule», beschrieb Julianne der britischen 'Elle' ihren Alltag. «Ich mache Yoga, treffe vielleicht einen Freund. Meine Kinder wissen, dass das, was ich mache, nicht echt ist. Ich möchte nicht, dass sie einen meiner Filme sehen - ich bin ihre Mutter. Na ja, vielleicht 'The Hunger Games'!»

Rummel ist irre

So ganz normal läuft der Alltag der schönen Rothaarigen natürlich nicht immer - schliesslich gehören schicke Filmpremieren nicht bei allen Familien zum normalen Leben. Dennoch lässt sich die Amerikanerin von allem Glamour der Filmfabrik nicht blenden und findet den Rummel häufig ziemlich irre: «Wenn man in seinem Auto sitzt und warten muss, um zu den Golden Globes zu kommen», überlegte sie, wann es ihr besonders klar wird, dass Hollywood eine Art Paralleluniversum ist. «Dein Auto steht in dieser Schlange, du hast dieses Mega-Kleid an und wartest 45 Minuten, weil der Verkehr so furchtbar ist. Man denkt sich: 'Das ist verrückt!' In Hollywood hat man diese Gegenüberstellung von normalen Dingen - wie in einem Auto zu sitzen - und dem glamourösen Zeug. Das ist nicht echt.»

Julianne Moore schlüpft in der Hunger-Games-Reihe ab 'Die Tribute von Panem: Mocking Jay: Part 1' in die Rolle der Präsidentin Alma Coin, der Film läuft im November diesen Jahres in den deutschen Kinos an.

flok (Quelle: Cover Media)

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