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Der King of Pop - dank seinen Bodyguards kennt man ihn nun auch besser privat.

 
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www.exzentriker.info, www.michael.info, www.jackson.info, www.grosser.info

Mittwoch, 11. Juni 2014 / 10:42:50

Michael Jackson war ein grosser «Exzentriker»

Die Bodyguards vom mit 50 Jahren verstorbenen Michael Jackson sprachen erstmals über ihren berühmten Chef.

Die beiden Bodyguards Javon Beard und Bill Whitfield wurden im Juni 2009 von dem Musiker ('Thriller') eingestellt, zweieinhalb Jahre vor dessen Tod. Laut der Personenschützer gab der Künstler sein geschätztes Vermögen von umgerechnet über 432 Millionen Franken für äusserst bizarre Dinge aus.

«Er war in der Tat ein Exzentriker», sagte Bill, ein ehemaliger Polizist und Security-Veteran, gegenüber der britischen Zeitung 'The Mirror'. «Er ist in einen Laden gegangen und hat alles gekauft. Wenn wir in Hotels waren, hat er tausende Bücher gekauft. Einmal kaufte er sogar eine ganze Buchhandlung.»

«Herr Jackson, nicht der King of Pop»

Michael Jackson hinterliess seine drei Kinder: Tochter Paris (16) und die Söhne Prince (17) und den zwölfjährigen Blanket. Der ehemalige Leibwächter des Superstars war tief bewegt, wie eng der Musiker mit seinen Kids verbunden war. Auch sein Popstar-Image sei aussen vor gewesen.

«Wir haben für Herrn Jackson gearbeitet. Wir haben nicht für den King of Pop gearbeitet», stellte Bill klar. «Wir bekamen ihn als Mann und Vater zu sehen. Es war so gut, die Seite von ihm zu sehen, die so im Einklang mit seiner Elternrolle war ... Angefangen damit, dass er ihnen bei ihren Hausaufgaben half und sicherstellte, dass sie richtig assen und sie ins Bett brachte.»

Kinder kannten Popstar-Seite kaum

Anscheinend hielt der Sänger seine Kinder auch von dem Megastar-Image fern, wenn er sich um sie kümmerte. «Er hatte gar kein Internet im Haus. Die Kinder konnten nicht regelmässig fernsehen, also sahen sie nie, wie er dargestellt wurde», führte Javon aus.

Die beiden Leibwächter haben mit 'Remember the Time: Michael Jackson In His Final Days' ein Buch geschrieben, um ihre Erlebnisse mit Michael Jackson zu dokumentieren.

awe (Quelle: Cover Media)

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