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Donna Karan ist Louis Vuitton gegenüber nicht unbedingt positiv gesinnt.

 
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Freitag, 6. Juni 2014 / 15:48:11

Donna Karan hat keine Gedanken an Rente

Modeschöpferin Donna Karan (65) denkt nicht ans Aufhören, sie wüsste als Rentnerin auch gar nichts mit sich anzufangen.

Die Designerin rief 1985 ihr berühmtes Label DKNY ins Leben, das 2001 von LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton aufgekauft wurde. Die Amerikanerin fungiert immer noch als Kreativ-Direktorin und will das noch lange bleiben.

«Wenn ich das nicht machen würde, wüsste ich nicht, was ich tun sollte», gestand die Modeschöpferin gegenüber der 'New York Times'. «Nichts geht in die Kollektion, was ich nicht abgesegnet habe. Ich mache alle Anproben für die Kleidung.»

Louis Vuitton zeigt kalte Schulter

Obwohl es schon über zehn Jahre her ist, dass ihre Firma aufgekauft wurde, wünscht sich die New Yorkerin eine bessere Zusammenarbeit mit der Megafirma. LVMH besitzt auch Labels wie Marc Jacobs, Dior und Céline, aber eine Zusammenarbeit kommt nicht zustande.

«Vuitton führt seine Geschäfte getrennt. Ich würde gern mit ihnen zusammenarbeiten, aber Vuitton zeigt mir die kalte Schulter», seufzte Donna Karan, die sich zumindest darüber freuen kann, in ihrer Heimatstadt gewürdigt zu werden.

«Nur eine Modeschöpferin»

Kaufhäuser wie Saks Fifth Avenue und Bloomingdale's positionieren ihre Produkte an prominenter Stelle: «Bloomingdale's präsentiert uns sehr gross, denn ihre Kundinnen sind ständig in Bewegung und auf den Strassen unterwegs.»

Während Marken wie Marc Jacobs über legendäre Taschen-Modelle verfügt, hat Karan hier nichts vorzuweisen, was sie sehr frustriert: «Würde ich gern wieder Handtaschen machen? Als Donna Karan startete, war es umfassendes Unternehmen. Wir waren die ersten, die Alligator-Taschen machten. Einer der Gründe des Verkaufs an LVMH war, dass es der perfekte Partner für Handtaschen gewesen wäre, aber für die bin ich nur eine Modeschöpferin, die Kleidung entwirft», murrte Donna Karan.

awe (Quelle: Cover Media)

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