Freitag, 28. Februar 2014 / 08:41:19
Drake braucht neue PR-Leute
Der Rapper Drake (27) wurde von seinem PR-Team im Stich gelassen - das warf gesammelt das Handtuch.
Der Musiker ('Take Care') sorgte für Entsetzen, als er sich auf Twitter darüber ärgerte, dass das Magazin 'Rolling Stone' seine Coverstory zugunsten eines Nachrufes auf den Schauspieler Philip Seymour Hoffman verschob.
Nett umhüllte Wahrheit
Das kam bei seinen Experten für Öffentlichkeitsarbeit, der Firma ID, nicht gut an. «Drake ist ein unglaublich talentierter Künstler und wir sind stolz auf die Ergebnisse, die wir mit 'Nothing Was The Same' und 'Would You Like A Tour?' erzielten. Wir wünschen ihm das Beste», wird das Aus der Geschäftsbeziehung in einer Stellungnahme gegenüber 'Billboard' verpackt.
Teuflische Presse
Am 13. Februar fand Drake heraus, dass er nicht die Titelseite des 'Rolling Stone' zieren würde und ärgerte sich masslos: «Ich bin davon angewidert. Ruhe in Frieden, Philip Seymour Hoffman. Aber bei allem Respekt, die Presse ist teuflisch», schrieb er beispielsweise.
Ausserdem war er sauer, weil ihm in seinem Interview angeblich Dinge angedichtet worden wären, die er niemals gesagt habe: «Ich habe in meinem Interviewteil mit dem 'Rolling Stone' nie über 'Yeezus' (Kanye Wests Album und Tour) gesprochen. Ich bin jetzt damit durch, Magazinen Interviews zu geben. Ich will einfach nur den Leuten meine Musik schenken. Das ist der einzige Weg für mich, meine Botschaft genau zu übermitteln.»
Ganz ohne PR-Team könnte es im Showgeschäft dennoch schwer für Drake werden.
awe (Quelle: Cover Media)
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