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Bob Dylan wirbt für Chrysler.

 
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Montag, 3. Februar 2014 / 14:41:00

Bob Dylan: «Lass die Schweizer deine Uhr machen»

Die Super Bowl, das grösste US-Sportereignis, war auch in diesem Jahr ein Festival der Stars - besonders in den Werbepausen.

Rund 108 Millionen Zuschauer sahen Bob Dylan, David Beckham, James Franco und die Muppets in verschiedenen Spots für Autos, Unterwäsche und Bier. Bis zu rund 3,6 Millionen Franken sollen die besten Werbeplätze während des NFL-Finals gekostet haben.

Und auch die Produktionskosten der Spots bewegten sich im siebenstelligen Bereich. Folk-Musiklegende Bob Dylan warb in einem Spot für den US-Autobauer Chrysler, in dem auch Deutschland und die Schweiz eine Erwähnung fanden: «Lass die Deutschen dein Bier brauen, lass die Schweizer deine Uhr machen, lass dein Telefon in Asien bauen. Wir bauen dein Auto», sagte Dylan in dem gut zweiminütigem Werbefilm, der vor allem den Mythos Wiederauferstehung der Autostadt Detroit beschwor.

David Beckham verliert Unterhosen

In einem Spot für die Modekette H&M liess David Beckham die Hosen runter. Auch wenn der Engländer seine Sportkarriere bereits beendet hat, bleibt er in der Werbeindustrie ein beliebtes Zugpferd. Der Clip zeigt den 38-Jährigen, wie er sich bei einem Fotoshooting selbst ausschliesst, über Dächer klettert und bei seiner abenteuerlichen Rückkehr ins Studio seine Unterhose verliert.

Die Rockband U2 präsentierte in einem Film für die Bank of America ihren neuen Song «Invisible». Für jeden kostenlosen Download über Apples Online-Musikplattform iTunes während des Spiels versprach die Bank of America einen Dollar in den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids zu spenden.

Kritik an Johansson und Soda Stream

Auch Schauspielerin Scarlett Johansson hatten ihren erwarteten Auftritt - dieser jedoch war heftig umstritten. Johansson bewarb die Marke Soda Stream, die Küchengeräte für Mineralwasser herstellt und unter anderem in einer Fabrik im Westjordanland produziert. Johansson war für das Werbe-Engagement scharf von der Hilfsorganisation Oxfam kritisiert worden. Daraufhin hatte sie ihre Arbeit als Botschafterin für die Hilfsorganisation nach acht Jahren beendet.

bert (Quelle: sda)

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