Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Das Schmunzeln dürfte Uli Hoeness vergangen sein.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.hoeness-prozess.info, www.presseplaetze.info, www.sekunden.info, www.weg.info

Mittwoch, 29. Januar 2014 / 16:00:00

Hoeness-Prozess: Presseplätze in 27 Sekunden weg

München - Die 49 Medienplätze für den Prozess gegen FC-Bayern-Präsident Uli Hoeness wegen mutmasslicher Steuerhinterziehung sind innerhalb von 27 Sekunden vergeben worden.

Für die am Mittwoch vor einer Woche um Punkt 12.00 Uhr gestartete Akkreditierungsfrist sei am selben Tag um 12.00.27 Uhr auf dem E-Mailserver der Justiz das letzte Akkreditierungsgesuch eingegangen, das berücksichtigt werden konnte, teilte das Oberlandesgericht München am Mittwoch mit.

Insgesamt beantragten 454 verschiedene Medien und freie Journalisten Zugang zu dem am 10. März beginnenden Verfahren. Damit konnte der grösste Teil der Bewerber nicht berücksichtigt werden. Neben den 49 Plätzen für Journalisten gibt es 51 weitere Plätze, die frei zugänglich sind. Damit gibt es in dem Prozess genauso viele Plätze für die Öffentlichkeit wie im NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe.

Lehren aus NSU-Prozess gezogen

Das Oberlandesgericht hatte für den Hoeness-Prozess Lehren aus dem chaotischen ersten Akkreditierungsverfahren für Journalisten im Prozess um den rechtsextremen NSU gezogen. So verteilte es zwar auch die Plätze im so genannten Windhund-Verfahren nach dem Motto, wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Anders als im vom Bundesverfassungsgericht korrigierten ersten Akkreditierungsverfahren für den NSU-Prozess kündigte das Oberlandesgericht diesmal aber den Beginn der Akkreditierungsfrist vorher an.

Ausserdem bildete das Gericht von Anfang an für einen Teil der Medienplätze Untergruppen, die sich etwa nach Nachrichtenagenturen, Radio- und Fernsehsender und sonstige Medien sowie der Herkunft der Medien aus dem In- und Ausland unterscheiden.

Hoeness ist wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe angeklagt. Er soll die Erträge aus einem heimlich von ihm in der Schweiz geführten Konto nicht versteuert haben. Der Fussball-Funktionär hatte deshalb Selbstanzeige erstattet, diese war nach Auffassung der Staatsanwaltschaft aber nicht vollständig, weshalb es nun zum Prozess kommt.

fajd (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Hoeness hinterzog mindestens 27,2 Millionen Euro Steuern
    Dienstag, 11. März 2014 / 12:28:00
    [ weiter ]
    Überraschungen zum Prozessauftakt
    Montag, 10. März 2014 / 07:09:59
    [ weiter ]
    Prozess gegen Hoeness ab Montag
    Freitag, 7. März 2014 / 21:44:00
    [ weiter ]
    Uli Hoeness in sieben Fällen angeklagt
    Montag, 13. Januar 2014 / 15:01:00
    [ weiter ]
    Nach dem Prozess - Hoeness wird Vertrauensfrage stellen
    Mittwoch, 13. November 2013 / 22:44:00
    [ weiter ]
    Uli Hoeness muss vor Gericht
    Montag, 4. November 2013 / 11:48:27
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG