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Mit seiner Entscheidung, eine Therapie gegen seine Aggressionen zu machen, rennt Rapper Chris Brown bei seiner Exfreundin Rihanna offene Türen ein.

 
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Sonntag, 17. November 2013 / 15:32:08

Rihanna: Immer noch der Brown-Virus

Rihanna (25) soll sich gefühlsmässig wieder Chris Brown (24) annähern, der sich derzeit wegen seiner Aggressionsprobleme behandeln lässt.

Im vergangenen Monat begab sich der Sänger ('Love More') in eine Klinik. Ihm droht eine Gefängnisstrafe, weil er mit einem Fan aneinandergeriet und dadurch seine Bewährungsauflagen verletzt haben könnte. Ob aus taktischen oder reumütigen Motiven, die Inselschönheit ('Diamonds') bewundert seinen Entschluss, sich behandeln zu lassen. «Jetzt, wo Chris die Hilfe, die er wegen seiner Wutprobleme braucht, bekommt, erzählt Rihanna ihren Freunden, dass sie sich aufs Neue in ihn verliebt», flüsterte ein Bekannter der Popschönheit dem britischen 'Closer'-Magazin. «Ihre Freunde befürchten, dass sie ihm schon wieder in die Falle geht, aber sie beharrt darauf, dass er sich geändert habe.»

Auch, wenn die Gefühle des Rappers seiner Ex gegenüber möglicherweise ebenfalls noch nicht erloschen sind, wurde ihm von seinen Therapeuten geraten, sie nicht wieder in sein Leben zu lassen. Er darf nur in den Sitzungen über sie sprechen. «Chris denkt nicht an Rihanna und spricht auch nicht über sie, weil sie einer der negativen Punkte in seinem Leben ist», beschrieb eine Quelle gegenüber 'Hollywood Life'. «Als Mensch ist sie natürlich nicht negativ, aber die Sachen und Situationen, die entstanden, als sie zusammen waren, waren extrem negativ und stressig für Chris. Darüber redet er in der Therapie, aber danach soll er sie aus seinen Gedanken verbannen.»

Chris Brown befindet sich seit 2009 auf Bewährung, nachdem er seine damalige Freundin Rihanna übel verprügelte.

asu (Quelle: Cover Media)

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