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Harrison Ford kann auf Partynächte verzichten.

 
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Donnerstag, 17. Oktober 2013 / 15:19:00

Harrison Ford: Kein Fan von «wilden Nächten»

Schauspieler Harrison Ford (71) will seine Freizeit nicht auf Glamour-Events verschwenden, wenn sie nicht zu seinem Job gehören.

Der Schauspieler ('Indiana Jones') weiss, dass Filmpremieren zu seinem Job gehören, aber abseits davon wird man ihn nicht in aussergewöhnlichen Fahrzeugen antreffen: "Ich mag keine Grossraumlimousinen, wo hinten noch ein Whirlpool ist. Es gibt Situationen, in die ich zufällig gerate und Spass habe, aber das ist nicht oft der Fall", bemerkte die Hollywoodlegende auf die Frage von 'Shortlist', ob er oft "wilde Nächte" habe.

Guter Rat

Der Amerikaner plauderte auch darüber, dass es die heutigen Jungstars schwerer haben als er damals. Er warnte sie, dass sie sich genau überlegen sollten, wie man sie verkauft - denn der Promi-Rummel würde heute zum Geschäft gehören. Auf die Frage, wie er als junger Mann mit dem heutigen Star-Chaos umgehen würde, kam die ehrliche Antwort: "Eher schlecht, da bin ich mir sicher. Es gibt diese Promi-Hürde. Es gibt ein so grosses Interesse an Prominenz, diese unangemessene Aufmerksamkeit, die von anderen als Produkt verkauft wird. Ich habe damals von einem weisen älteren Mann in der Branche den guten Rat bekommen: 'Lass dich von ihnen nicht zu einer Sache machen.' Was immer das auch heissen mag."

"Nicht genug bezahlt"

Auch wenn er selber der Empfänger von guten Tipps war, möchte der gelernte Schreiner sie selbst nicht weitergeben - der Star scherzte, ihm würde "nicht genug bezahlt", um Ratschläge zu erteilen. Der Darsteller gab zu, dass er selber die Mechanismen in Hollywood nicht ganz verstünde. Was er aber weiss, ist, dass er sich nicht zu sehr von seinen Kollegen bei der Arbeit beeindrucken lassen will: "Ich finde, das ist eine schlechte Einstellung. Es gibt keine Konkurrenz. Es geht darum, sich auf die Szene zu konzentrieren. Dein Job ist es, dich auf das Handwerk zu konzentrieren, damit die Szene im Kasten ist. Da sollte einem nicht bewusst sein: 'Oh, das ist ein wunderbarer Schauspieler. Ich muss hier mein Bestes geben.' Ich denke, wenn man nicht sein Bestes geben will, sollte man lieber gleich nach Hause gehen", knurrte Harrison Ford.

ig (Quelle: Cover Media)

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