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Häufige Raucherpausen können sich negativ auf das Gehalt auswirken.

 
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Mittwoch, 7. August 2013 / 10:09:38

Raucher verdienen weniger

Atlanta/Linz - Raucher verdienen im Durchschnitt um rund 20 Prozent weniger als ihre nichtrauchenden Kollegen.

Zu diesem Schluss kommen die beiden Wirtschaftswissenschaftlerinnen Julie Hotchkiss und Melinda Pitts von der «Federal Reserve Bank of Atlanta». Den Forschungsergebnissen zufolge ist nicht ausschlaggebend, wie viel jemand raucht, sondern die Tatsache, dass jemand regelmässig Tabakwaren konsumiert.

Ex-Raucher als Spitzenreiter

«Grundsätzlich sollte das Rauchen am Arbeitsplatz kein Problem sein, solange die geforderte Leistung ordnungsgemäss erbracht wird. Doch gerade in konservativen Strukturen kann diese Gewohnheit zum Verhängnis werden, wenn dadurch dem Zeitdruck nicht standgehalten werden kann oder Abgaben verzögert werden müssen», so Christoph Weissenböck von einer Online-Jobbörse für Fach- und Führungskräfte gegenüber pressetext. In diesem Fall können sich häufige Raucherpausen auch negativ auf das Gehalt auswirken.

Erstaunlich ist überdies, dass nicht nur ein Gefälle zwischen Rauchern und Nichtrauchern, sondern auch zwischen ehemaligen Abhängigen und absolut Abstinenten besteht. Dabei ist das Gehalt jener, die das Rauchen vor über einem Jahr aufgegeben haben, um ungefähr sieben Prozent höher als das derer, die nie zur Zigarette gegriffen haben. Von den Experten wird dieses Resultat vor allem auf eine höhere Selbstdisziplin zurückgeführt.

Bildungsstand entscheidend

Den Wirtschaftswissenschaftlerinnen zufolge hängt das Auseinanderklaffen der Gehaltsschere auch nicht mit Unterschieden in der Produktivität am Arbeitsplatz zusammen. Der Hauptgrund sei stattdessen, dass Nichtraucher im Vergleich zu Rauchern tendenziell ein höheres Bildungsniveau aufweisen. Ein weiterer entscheidender Faktor liegt darin, wie der jeweilige Arbeitgeber dem Rauchen gegenüber eingestellt ist.

dap (Quelle: pte)

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