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Superstar David Beckham hatte keine Lust auf Football. (Archivbild)

 
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Dienstag, 18. Juni 2013 / 13:20:00

Beckham wollte kein Footballer werden

Ex-Fussballer David Beckham (38) lehnte höflich das Angebot des amerikanischen Footballverbandes NFL ab, Footballer zu werden.

Der Sportler beendete vor Kurzem seine aktive Fussballzeit, die er mit 17 Jahren bei dem britischen Club Manchester United begann. Der Brite spielte unter anderem für den amerikanischen Fussballverein Los Angeles Galaxy und machte sich einen Namen in den USA. Nun berichtete die britischen Zeitung 'The Mirror', dass man David Beckham im vergangenen Jahr ein Angebot machte, die Seiten zu wechseln und professionell amerikanischen Football zu spielen. Die Verantwortlichen hofften damals, dass mit seinem Namen viel Geld in die Kassen gespült werden könnte. «Es war offensichtlich: Falls Becks das Angebot angenommen hätte, wäre jeder Verein interessiert gewesen, denn er ist international bekannt und könnte Milliarden in Werbeerlösen generieren», berichtete ein Insider.

Beckham hatte 2007 für einen Adidas-Werbefilm eine Football-Trainingseinheit mitgemacht. Das scheint ihm gereicht zu haben, das Angebot reizte ihn wohl nicht: «Er sagte höflich, dass es für ihn nichts wäre.» Der vierfache Vater entschloss sich stattdessen, nach seinem USA-Aufenthalt noch fünf Monate für den Verein Paris Saint-Germain zu spielen, um dann mit dem Gewinn der französischen Fussballmeisterschaft seine aktive Laufbahn zu beenden: «Ich bin Paris Saint-Germain dankbar, dass sie mich gefragt haben, ob ich weitermache möchte, aber ich glaube, es ist jetzt die richtige Zeit, meine Karriere  auf dem höchsten Niveau zu beenden. Wenn man mir als kleinem Junge erzählt hätte, dass ich mal für meinen Club Manchester United spielen und Trophäen gewinnen würde, ich über 100 Mal als Kapitän für mein Land und für die grössten Clubs in der Welt auflaufen würde - ich hätte das als Hirngespinst abgetan. Ich hatte Glück, dass ich meine Träume verwirklichen konnte», erklärte David Beckham, als er sich von seiner Fussballkarriere verabschiedete.

fajd (Quelle: Cover Media)

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