Steigt «Becks» in die Gastronomie ein?

Der britische Starfussballer gab diesen Monat seinen Rücktritt vom aktiven Sport bekannt, laut der britischen Zeitung 'The Sun' soll es ihm an alternativen Jobangeboten jedoch nicht mangeln. Wie die Publikation berichtete, sei der milliardenschwere Bauunternehmer Steve Wynn daran interessiert, den Rasenadonis mit an Bord zu nehmen, wenn er in seinem noblen Wynn-Resort eine Sportbar samt Grillrestaurant eröffnet. Den britischen Starkoch Gordon Ramsay (46) soll der Hotelmogul ebenfalls umwerben.

Der Ex-Kicker und der bekannte TV-Küchenmeister sind bereits Geschäftspartner, die beiden werden im September zusammen ein Restaurant namens Union Street Café in London eröffnen. Ramsay besitzt darüber hinaus derzeit drei eigene Speiselokale in Las Vegas.

Steve Wynn hofft nun wohl darauf, den Erfolg seiner neuen Gastrostätte exponentiell zu steigern, indem er die beiden Landsmänner damit in Verbindung bringen kann. «Der Strip hat noch nie so eine scharfe Konkurrenz in Sachen Essen gesehen, aber Gordons Lokale sind sieben Nächte die Woche voll», erzählte ein Insider. «Wenn man der Mischung den weltweiten Status von David Beckham hinzufügt, hat es das Potenzial, das meistdiskutierte Restaurant in Vegas zu werden.»

Steve Wynn soll laut des 'Forbes'-Magazin umgerechnet knapp 1,8 Milliarden schwer sein und befindet sich gerade auf einer Mission, seine Hotels zu den besten der Welt zu machen. «Er hat mehr als 2,3 Milliarden Euro dafür ausgegeben, das mit dem Wynn-Resort zu machen, und glaubt, Gordon und David können es sogar noch besser machen», fügte der Alleswisser hinzu.

Mal sehen, ob sich David Beckham und Gordon Ramsay für diese Idee erwärmen können.

fajd (Quelle: Cover Media)

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