George Michael: Zur Beobachtung weiter in der Klinik

George Michael (49) muss erstmal im Krankenhaus bleiben. Der Musiker ('Cowboys and Angels') wurde vergangene Woche nach einem Unfall auf einer Autobahn in Grossbritannien mit einer Kopfverletzung in eine Trauma-Fachklinik eingeliefert. Ein Sprecher des Stars erklärte, dass der Sänger bis auf Weiteres in der Londoner Einrichtung verbleiben werde. «(Er) macht gute Fortschritte», verkündete er der 'BBC'. «Nach dem Verkehrsunfall am Donnerstag können wir bestätigen, dass er noch im Krankenhaus ist. Uns ist es wichtig zu betonen, dass es eine reine Vorsichtsmassnahme zur Beobachtung ist. Er hat ein paar Beulen und Prellungen am Kopf erlitten und deswegen behalten sie ihn im Krankenhaus - um ein Auge auf ihn zu haben. Es geht ihm besser. Er macht gute Fortschritte und freut sich darauf, entlassen zu werden.»

Gary Sanderson vom East of England Ambulance Service fügte hinzu, dass George Michael während des gesamten Vorfalls «bei vollem Bewusstsein» war. «Der Patient war auf der Strasse, als die Sanitäter eintrafen», bekräftigte der Pressesprecher. «Der Patient erforderte weitere Begutachtung in einem Trauma-Fachzentrum, nachdem er eine Kopfverletzung erlitt. Er war während seiner ganzen Behandlung am Unfallort und des Flugs zum Krankenhaus bei vollem Bewusstsein und seine Verletzungen wurden als nicht lebensgefährlich erachtet.»

Eine Augenzeugin hatte sich bereits zu dem Unfall geäussert. Katherine Fox fuhr hinter dem Range Rover, in dem der Brite unterwegs war, als sie ihn aus der Beifahrertür des Wagens fallen sah. Sie erinnerte sich daran, dass sie eine Vollbremsung gemacht habe, um den Star nicht zu überfahren. «Er hatte Glück, dass er nicht starb», betonte sie gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun'. «Er hatte eine böse Schnittverletzung auf seiner Stirn und am Hinterkopf. Blut lief sein ganzes Gesicht runter und auf seine Zähne. Er atmete und war bei Bewusstsein, aber in einem Schock.»

Derzeit wird der Unfall von George Michael auch noch polizeilich untersucht. 

fest (Quelle: Cover Media)

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