Will Smith: Seine Kinder werden nicht bestraft

Der Schauspieler ('Men in Black') posierte gestern für einen Fototermin im Ritz Carlton Hotel in Cancun, Mexiko, anlässlich der Veröffentlichung seines neuesten Filmes 'After Earth'. Sein Sohn und Co-Star Jaden Smith (14) begleitete ihn zu der Veranstaltung. In einem Interview sprach der zweifache Vater über seine Erziehungsmethoden: «Wir sind gegen Strafen. Wir gehen mit unseren Kindern so um, dass sie selbst für ihr Leben verantwortlich sind. Wir überlassen ihnen so viel Kontrolle über ihr Leben wie möglich. Und das Konzept der Bestrafung hat nach unserer Erfahrung zu viele negative Aspekte», erklärte der Star gegenüber 'Just Jared'.

Jaden ist mit dem Popstar Justin Bieber (19, 'Baby') befreundet, der in den vergangenen Monaten immer wieder für negative Schlagzeilen sorgte. Smith ergriff Partei für den jungen Sänger. Seiner Meinung nach solle man die Jugend nicht für Dinge bestrafen, die sie nicht versteht, sondern sie in die richtige Richtung lenken: «Also, wenn sie Dinge tun - und auch Jaden hat gewisse Dinge getan - dann können sie alles tun, was sie wollen, solange sie mir erklären können, warum das jetzt gut für ihr Leben war», erläuterte Will Smith. 

fest (Quelle: Cover Media)

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