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Justin Bieber zeigte sich auf Twitter genervt von den negativen Berichten über ihn. (Archivbild)

 
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Donnerstag, 25. April 2013 / 23:40:00

Justin Bieber: Von Gerüchten genervt

Popstar Justin Bieber wundert sich, woher die ganzen Gerüchte um sein Privatleben stammen.

Der Sänger ('Baby') machte am Mittwoch mal wieder negative Schlagzeilen bei seinem Tour-Stopp in Stockholm und heute äusserte er sich via Twitter zu den Anschuldigungen. Er versicherte, dass die Gerüchte um seine Person keinen Einfluss auf seine Karriere haben werden: «Einige der Gerüchte über mich ? woher haben die Leute diese Dinge überhaupt. Egal ? zurück zur Musik», schrieb er.

Die schwedische Polizei soll gestern seinen Bus durchsucht und eine «kleine Menge» an Marihuana gefunden haben. Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten auch eine Elektroschockwaffe, für die man eine Lizenz besitzen muss. Darüber hinaus scheint sich der Popstar mittlerweile den Ruf eingehandelt zu haben, dass die Zusammenarbeit mit ihm kompliziert ist, nachdem er bei einem Parfüm-Shooting in Dänemark ausflippte. Und zu guter Letzt wird Bieber vorgeworfen, unfreundlich zu dem Restaurantpersonal gewesen zu sein, indem er mit seiner On/Off-Freundin Selena Gomez (20, 'Die Zauberer vom Waverly Place') gratis dinierte. Anscheinend schaffte er es nicht, dem Kellner Trinkgeld zu geben, obwohl das Essen auf Kosten des Hauses ging.

Ein Fan von Bieber

In den letzten Wochen ergriffen jedoch auch mehrere Stars die Partei Biebers und kritisierten das Verhalten der Medien ihm gegenüber, nachdem seine Tour-Stopps in Grossbritannien von der Presse zerrissen wurden. Der Sänger Michael Bublé (37, 'Everything') erklärte, dass er «ein Fan davon sei, wie Bieber mit sich selbst klarkommt» und fügte hinzu: «Sie sollten ihm eine Medaille verleihen, weil er einen Joint geraucht hat, dadurch wurde er menschlich - Er ist doch nur ein Kind.» Und Hollywoodstar Will Smith (44, Men in Black') meinte kürzlich, dass die Medien junge Künstler wie den Kanadier unfair behandeln: «Wir finden es sehr wichtig, Künstler zu unterstützen, insbesonders junge Künstler. Es existiert wirklich ein Krieg gegen diese Art von Kunst, diese Art von Kreation und gegen die Jugend», kritisierte Smith.

Im Zuge seiner Europatour tritt Justin Bieber zur Zeit in Skandinavien auf und gibt am Freitag sein letztes Konzert in Helsinki.

 

hä (Quelle: Cover Media)

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