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Kelly Osbourne fand es nicht richtig, dass einige Menschen gestern jubilierten, als sie die Nachricht von Margaret Thatchers Tod hörten.

 
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Dienstag, 9. April 2013 / 15:06:00

Kelly Osbourne: Thatchers Tod sollte man nicht feiern

It-Girl Kelly Osbourne regte sich darüber auf, dass einige ihrer Landsleute den Tod der ehemaligen Premierministerin Margaret Thatcher feierten.

Das It-Girl ('Fashion Police') nahm sich ein paar von diesen Zynikern zur Brust. Die ehemalige Premierministerin von Grossbritannien starb gestern an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Politik der «Eisernen Lady», wie sie auch genannt wurde, hatte viele Kritiker, von denen sich gestern einige nicht gerade nett über den Tod der Politikerin äusserten. Kelly Osbourne versuchte ihre Twitter-Fans davon zu überzeugen, dass dies keine anständige Sache sei, wurde aber von einigen ihrer Anhänger dafür kritisiert: «Ihr könnt sagen, was ihr wollt. Ich habe nicht gesagt, dass es falsch ist, wie ihr euch fühlt. Es ist euer gutes Recht. Aber das Feiern eines Todes wird immer falsch für mich sein», betonte die Mode-Expertin daraufhin.

Thatcher war 1982 während des Falkland-Krieges Premierministerin und so mancher erinnerte in seinen Tweets daran. Für Osbourne war das der falsche Weg, sie fand, die Leute sollten lieber nach vorne schauen: «Es ist so traurig, dass sich die Leute immer noch über 1982 aufregen. Es ist 2013! Wenn ihr euch Sorgen macht, dann kümmert euch um die Probleme von heute und helft. Keiner hat das Recht, sich über die Welt zu beschweren, wenn man sich nicht kümmert. Man sollte wenigstens versuchen, sie zu einem besseren Ort zu machen!»

Es gab gestern auch Stars, die traurig über den Tod von Thatcher waren. Das ehemalige Spice Girl Geri Halliwell (40, 'Wannabe') schrieb: «Ich denke an die First Lady of Girl Power, die Tochter eines Gemüsehändlers, die mir beibrachte, dass alles möglich ist ?» Die Sängerin hat den Tweet aber nun nach vielen wütenden Fan-Reaktionen wieder gelöscht und geschrieben «Es tut mir leid, wenn ich euch beleidigt habe.» Diese Lösch-Aktion wird Kelly Osbourne bestimmt auch nicht gutheissen.

ga (Quelle: Cover Media)

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