Mila Kunis ist naiver als man denkt

Die Schauspielerin ('Black Swan') hat mit Filmen wie 'Ted' oder 'Freunde mit gewissen Vorzügen' den Ruf als freche Dame. In ihrer neuen Produktion 'Die fantastische Welt von Oz' gibt die gebürtige Ukrainerin nun die bescheidene Hexe Theodora und diese Figur hätte viel mehr mit ihr gemein als ihre anderen Rollen. «Ich bin naiver als ich mich gebe - das ist das Merkwürdige» gestand die Leinwandschönheit im Interview mit 'Entertainment Tonight'. «Theodora ist ein kluges, naives Mädchen. Ich glaube, sie versucht, nur das Gute in den Menschen zu sehen.»

Während Mila Kunis die gute Hexe gibt, spielt Rachel Weisz (43, 'Das Bourne Vermächtnis') ihre böse Schwester, und die Britin fand das grossartig: «Ich darf wirklich sehr böse und grausam sein. Im wahren Leben darf man nicht so sein, weil sonst Leute dabei verletzt werden, aber in Filmen und Dramen kannst du so furchtbar wie möglich sein, denn es ist ja nicht echt», freute sich Weisz. «Ich glaube, dass wir alle böse sind, aber wir müssen dies unter Kontrolle halten. Ich muss das nicht - ich darf meine Bosheit ausleben. Ich habe es geliebt. Es macht schon grossen Spass, richtig böse zu sein.»

'Die fantastische Welt von Oz' feierte gestern in Hollywood Premiere und Michelle Williams (32, 'Brokeback Mountain'), die hier ebenfalls eine gute Hexe spielt, präsentierte sich in einem schicken weissen Prada-Kleid, während Weisz in einer roten Robe von Victoria Beckham betörte. Mila Kunis konnte ebenfalls in einem knielangen, grauen Dolce & Gabbana-Kleid mit Spitze-Verzierung bezaubern.

bert (Quelle: Cover Media)

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